Wie viel Wasser sollten Sie täglich trinken – zwei Liter, acht Tassen? Die Richtlinien kreisen sich im Allgemeinen um selbige Größenordnung, hinwieder laut einer neuen Studie, in jener Isotope verwendet wurden, kann jener tatsächliche Bedürfnis stark variieren, womit jener Durchschnitt zwischen 1 und 6 Litern liegt.

Wir sind nicht mehr da in mehr qua einer Hinsicht unterschiedlich, hinwieder wir nicht mehr da erfordern Wasser, um zu überleben und zu tun. Wie viel Wasser ist jedoch keine einfache Frage zu beantworten. Wenige Schätzungen beruhen hinaus Selbstauskünften von Personen, die ihren Verbrauch an Nahrung und Wasser schätzen; Nunmehr Menschen sind notorisch unzuverlässig, wenn es drum geht, sich Sachen genau zu perzipieren. Andere Studien konzentrierten sich hinaus Beobachtungsstudien, verfolgten hinwieder nur eine bestimmte Posten von Personen.
Um eine genauere Schätzung zu erhalten, verwendeten Yosuke Yamada und Kollegen von mehreren Universitäten „markiertes Wasser“, um zu sehen, wie Wasser durch die Leib von jenseits 5.600 Menschen strömte.
Dieses Wasser enthielt verfolgbare Wasserstoff- und Sauerstoffisotope, Atome mit leichtgewichtig unterschiedlichen Atomgewichten, die sie von anderen Atomen unterscheidbar zeugen.
„Wenn Sie die Satz messen, mit jener eine Person selbige stabilen Isotope im Laufe einer Woche jenseits ihren Urin eliminiert, kann dies Wasserstoffisotop Ihnen sagen, wie viel Wasser sie ersetzt, und die Eliminierung des Sauerstoffisotops kann uns sagen, wie viele Kalorien sie hat in Flammen stehen“, sagt Dale Schoeller, emeritierter Professor zum Besten von Ernährungswissenschaften an jener University of Wisconsin-Madison. Sein Laboratorium war in den 1980er Jahren dies erste, dies die Methode des markierten Wassers anwendete, um Menschen zu untersuchen.
Es war eine Mammutstudie, an jener jenseits 90 Forscher teilnahmen und Teilnehmer aus 26 Ländern im Lebensalter von 8 Tagen solange bis 96 Jahren verfolgten, um ein umfassenderes Gemälde davon zu erhalten, wie Wasserverbrauch und -bedarf basierend hinaus verschiedenen Parametern variieren.
Die Durchschnittswerte variierten stark. Bspw. unterscheiden sich Männer und Frauen im Rahmen sonst gleichen Bedingungen um weitestgehend verdongeln halben Liter. Gleichermaßen die mittlere Temperatur und die körperliche Beweglichkeit erwiesen sich qua wichtige Variationsquellen. Zum Paradebeispiel gewünscht ein männlicher Nichtsportler im Lebensalter von 20 Jahren und mit einem Masse von 70 kg (154 Pfund) in einem entwickelten Nationalstaat mit einer Durchschnittstemperatur von 10 Rang Kohlenstoff (50 Fluor) und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % jeweils 3,2 Liter Wasser Tag – viel mehr qua die 8 Tassen oder 2 Liter, die normalerweise angepriesen werden. Eine ähnliche die noch kein Kind geboren hat, die am selben Ort lebt und 60 kg wiegt, würde immer noch 2,7 Liter benötigen.
„Es gibt nachrangig Sonderfall, die solange bis zu 10 Liter am Tag umtopfen“, sagt Schoeller, Cobalt-Schreiber jener Studie. „Die Variation bedeutet, dass dies Zeigen hinaus verdongeln Durchschnitt nicht viel aussagt. Die von uns zusammengestellte elektronischer Karteikasten zeigt uns die großen Sachen, die mit Unterschieden im Wasserumsatz korrelieren.“
Die Wasseraufnahme variiert stark
Gleichermaßen die von den Forschern aufgebaute elektronischer Karteikasten ergab wenige wichtige Korrelationen. Bspw. potenzieren 10 kg mehr Körpergewicht verdongeln zusätzlichen Bedürfnis von etwa 0,14 Litern pro Tag. Eine Erhöhung jener Luftfeuchtigkeit um 50 % erfordert 0,3 Liter mehr; Sportler erfordern etwa verdongeln Liter mehr qua Nichtsportler. Raum dies sind ungefähre Zahlen, hinwieder sie zeichnen ein gutes Gemälde davon, wie unterschiedlich unser Wasserbedarf sein kann.
„Dasjenige ist die Verknüpfung mehrerer Faktoren“, sagt Schoeller. „Selbige Personen in Low HDI-Länder [less developed] leben praktisch in Gegenden mit höheren Durchschnittstemperaturen, verrichten praktisch körperliche Arbeit und halten sich während des Tages seltener in einem klimatisierten Gebäude hinaus. Dasjenige und die geringere Wahrscheinlichkeit, jederzeit Zugang zu einem Schluck sauberem Wasser zu nach sich ziehen, erhoben den Wasserumsatz.“
Unabhängig davon, wie Sie es betrachten, zeugen die aktuellen Richtlinien nicht wirklich viel Sinn, und es gibt störungsfrei zu viele Variationen, um verdongeln einzelnen Zahl aufrechtzuerhalten.
„Die Wissenschaft hat dies Gattin Achter-Gläser-Dings nie qua angemessene Richtlinie unterstützt, und sei es nur, weil es den gesamten Wasserumsatz mit Wasser aus Getränken verwechselt hat und ein Hauptanteil Ihres Wassers aus jener Nahrung stammt“, sagt Schoeller. „Nunmehr selbige Arbeit ist die beste, die wir bisher geleistet nach sich ziehen, um zu messen, wie viel Wasser Menschen tatsächlich täglich verbrauchen – den Wasserumsatz in den und aus dem Leib – und die wichtigsten Faktoren, die den Wasserumsatz hetzen.“
Die Messungen sind umso wichtiger, da unser Wasserbedarf durch den Klimawandel und eine nicht nachhaltige Wassernutzung zunehmend herausgefordert wird. In Gebieten, in denen Wasser nicht ausreicht oder eine Katastrophe den Zugang zum Wasser einschränkt und Wasser rationiert werden muss, könnten die Messungen nachrangig dazu hinzufügen, eine gerechtere Rationierung zu gedeihen.
„Schauen Sie sich an, welches ohne Rest durch zwei teilbar in Florida vor sich geht oder in Mississippi – wo ganze Regionen durch eine Katastrophe jener Wasserknappheit ausgesetzt sind“, sagt Schoeller. „Je besser wir verstehen, wie viel sie erfordern, umso besser sind wir darauf vorbereitet, im Notsituation zu reagieren.“
„Die Festsetzung des Wasserverbrauchs jener Menschen wird aufgrund des Bevölkerungswachstums und des zunehmenden Klimawandels immer wichtiger“, fügt Yamada hinzu. „Da jener Wasserumsatz mit anderen wichtigen Gesundheitsindikatoren wie körperlicher Beweglichkeit und dem Körperfettanteil zusammenhängt, hat er Potenzial qua Biomarker zum Besten von die Stoffwechselgesundheit.“
Die Studium wurde publiziert in Wissenschaft.