Wie Geschichtenerzählen Kinder mit Meeresverschmutzung in Verbindung bringen kann – und etwas bewirken kann

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Mindestens 14 Mio. Tonnen Plastik gelangen jedes Jahr in die Ozeane. Bildnachweis: Sergeitokmakov hoch Pixabay.

Geschichten können vereinen starken Macht darauf nach sich ziehen, wie wir die Welt und dasjenige Leben im Allgemeinen sehen. Tatsächlich nach sich ziehen wenige Autoren und Forscher argumentiert dieses Geschichtenerzählen ist ein Kernaspekt dessen, welches uns menschlich macht, und es dient wesentlich dazu, Neues zu gestalten Generationen ebenso. Während Fakten und Zahlen dazu tendieren, die Augen glasig werden zu lassen, können Geschichten solche Fakten zum Leben erwecken und Argumente überzeugender und verständlicher zeugen. Dies scheint in einer neuen Studie, die sich mit Schulkindern und dieser Verschmutzung dieser Meere durch Plastik befasst, weiter bestätigt worden zu sein.

In allem steckt viel Plastik – von den tiefsten Ozeanen solange bis zum höchsten Höhe. Die Ozeane sind davon durchsetzt. Wir wissen viel darüber, im Unterschied dazu wir scheinen uns nicht genug drum zu kümmern, um entschlossen zu handeln. Welches wäre danach, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Kinder durch Geschichtenerzählen dazu zu einbringen, sich mehr drum zu kümmern?

Mit Storytelling Plastik bekämpfen

Die Forschungdurchgeführt von den Universitäten York, Plymouth und dieser Universidad Católica del Norte in Coquimbo (Chile), veröffentlicht in dieser Bulletin zur Meeresverschmutzunganalysierte, wie Studenten in lateinamerikanischen Ländern, die an den Pazifik säumen, Plastikmüll im Weltmeer betrachteten und wie dasjenige Schreiben von Geschichten ihre Ansichten und Handlungen beeinflusste.

Insgesamt nahmen 89 Schülerinnen und Schüler im Lebensalter von 10–18 Jahren am Bürgerwissenschaftsprogramm dieser Schulhaus „Cientificos de la Basura“ (Müllforscher) teil, unter dem sich Lehrer und ihre Klassen mit dem Themenkreis Meeresmüll an den Küsten Lateinamerikas auseinandersetzen.

Zum Besten von solche Studie erhielten die Schüler eine Warenangebot an Gegenständen und wurden gebeten, eine Vergangenheit zu erfinden, um hoch die Verschmutzung durch Plastik nachzudenken. Mehr wie die Hälfte dieser Berichte zeigte, dass sie sich dieser schädlichen Auswirkungen von Kunststoffen uff Meereslebewesen geistig waren. Beispiele dazu sind, wenn Tiere Plastik fressen, sich darin verfangen oder an den chemischen Bestandteilen des Plastiks erkranken.

Dasjenige sind Gimmick, die wir aufgebraucht solange bis zu einem gewissen Rang wissen, im Unterschied dazu wenn wir sie durch Geschichtenerzählen berühren, denken wir divergent darüber nachdem.

„Geschichten eröffnen eine neue und andere Möglichkeit, zu erkunden, welches Menschen Vertrauen schenken und wie sie ihre Umwelt wahrnehmen und verstehen, einschließlich in dieser Studie Plastikmüll im Weltmeer“, sagte Hauptautorin Estelle Praet von dieser Gebiet zu Händen Archäologie dieser Universität York. „Die Ergebnisse waren wirklich inspirierend und zeigten dasjenige Erleuchtung dieser Kinder zu Händen die Auswirkungen von Plastik uff dasjenige Leben im Weltmeer und die Umwelt.“

Verletzungen, Todesfälle, Umweltschäden und ein allgemeiner Rückgang dieser Strandattraktivität wurden in den Geschichten dieser Kinder erwähnt. Diamela de Veer, eine Koautorin des Cientficos de la Basura-Programms an dieser chilenischen Universidad Católica del Norte, machte uff Parallelen zwischen diesem und folgsam eine weitere aktuelle Studie wo Kinder Bilder von Strandszenen malten.

„In einer früheren Beweglichkeit hatten die Schulkinder die Strände besucht und vor und nachdem dem Visite Zeichnungen von ihren Stränden angefertigt – viele dieser Zeichnungen enthielten gleichfalls Müllgegenstände, darunter wenige von ihnen zeigten Wechselwirkungen zwischen Müll und Meereslebewesen, welches unterstrich, dass sie dasjenige registrieren Umweltproblem durch Müll.“

Während sie sich die Reise vorstellten, die solche Kunststoffe zurückgelegt hatten, konnten die Schüler Wege in Betracht ziehen, um zu verhindern, dass Müll in die Umwelt dieser Ostpazifikküste gelangt. In einer Welt, in dieser Kunststoffe die Ozeane schädigen, können zukünftige Maßnahmen wie die in dieser Studie vereinen großen Mitgliedsbeitrag zu ihrer Rettung leisten.

Nach Angaben der International Union for Conservation of Naturegelangen jedes Jahr mindestens 14 Mio. Tonnen Plastik in die Ozeane, und 80 von Hundert aller Meeresabfälle, von Oberflächengewässern solange bis hin zu Tiefseesedimenten, Dasein aus Plastik.

„Während wir solche Plastikgegenstände wie Artefakte betrachten, von denen jedes seine eigene Vergangenheit hat, können wir dies uff dasjenige menschliche Verhalten zurückführen, dasjenige sich uff die Verwendung und Entsorgung dieser Objekte bezieht“, sagte John Schofield vom York Department of Archaeology. „Dieses Projekt hat dazu beigetragen, zu zeigen, wie wir solche Botschaft Kindern vermitteln und dann hoffentlich irgendwas formen können.“

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