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Sind wir jemals fertig mit welcher Mafia? Jener in „Jener Verräter“ von Marco Bellocchio gefeierte italienische Schauspieler Pierfrancesco Favino spielt am Mittwoch in den Kinos in „Nostalgia“ von Mario Martone verschmelzen Mann, welcher in Neapel in seiner Vergangenheit gefangen ist.
„Es ist keine Vergangenheit reichlich die Cosa Nostra“, sondern vor allem „eine Vergangenheit reichlich Kameradschaft“, sagte welcher Schauspieler welcher AFP im Mai 2022 in Cannes, wo welcher Streifen im Wettbewerb lief. Jener Schlagschatten welcher Mafia und welcher Terror, den sie inspiriert, sind jedoch ubiquitär in diesem Drama, in dem Favino Felice verkörpert, verschmelzen Geschäftsmann, welcher sich in Kairo niedergelassen hat, zurück in Neapel am Ruhelager seiner sterbenden Schraubenmutter. Vierzig Jahre ist es her, seitdem er seinen Quadratlatsche in seine Heimat gesetzt hat. Er verließ sein Volk, seine Religion, während er zum Islam konvertierte, und sogar seine Sprache, Italienisch, solange bis zu dem Zähler, an dem er jetzt nachdem seinen Worten sucht.
Vor allem hat er seinen Jugendfreund Orestes (Tommaso Ragno) aus den Augen verloren, welcher zum Häuptling welcher Mafia geworden ist, die in Sanità, dem neapolitanischen Viertel, in dem Regisseur Mario Martone aufgewachsen ist, regiert. Einst unzertrennlich, nach sich ziehen sich die beiden seitdem einer katastrophalen Nacht, denn ihre kleinen Diebstähle schiefgingen, nie wieder gesehen. Felice floh und baute ihr Leben weit weg von Neapel und seinen Dämonen wieder gen, Orestes blieb zurück und versank im Verbrechen. Kann die Vergangenheit vierzig Jahre später noch repariert werden? „Die Umstände um dich herum verpflichten, wer du bist, zu welchem Typ Mann oder die noch kein Kind geboren hat du wirst“, fährt Favino fort, welcher 2020 im Kontext den Filmfestspielen von Venedig zu Händen seine Rolle in „Padrenostro“ von Claudio Noce ausgezeichnet wurde.
Er spielte verschmelzen italienischen Richter, welcher in den „Jahren welcher Vorhut“ nur konzis einem Attentat welcher extremen Linken entging. Viele Zuschauer werden Pierfrancesco Favino weiterhin mit dem „Verräter“ von Bellochio in Verkettung einbringen, wo er den Reuigen welcher Cosa Nostra Tommaso Buscetta spielte, welcher 1984 von welcher brasilianischen Polizei verhaftet wurde, wo er sich versteckte und dessen Zusammenarbeit mit welcher italienischen Justiz zur Folge hatte ein „Maxi-Prozess“ in Palermo. – „Naples used me“ – Sehr weit fern von dieser Lufthülle, handkehrum selbst von welcher des „Godfather“ und anderen Klassikern welcher Mafia, bietet „Nostalgia“ eine andere Vision des organisierten Verbrechens, mit Mafiosos, die so wild wie elend sind.
Und andere Bilder von Neapel denn die von Paolo Sorrentino, welcher Vorjahr seiner Heimatstadt in „The Hand of God“ Tribut zollte, ausgestrahlt gen Netflix. Jener Mann des Theaters und des Kinos, Mario Martone, malt es eindrucksvoll zwischen Pracht und Dekadenz, solange bis hin zu einem Stippen in die Katakomben und ihre Masse menschlicher Schädel, die die Todesdrohung widerspiegeln, die im Labyrinth herrscht. Es ist selbst eine soziale Chronik, in welcher Pierfrancesco Favino regelrecht unter die Einwohner des Stadtteils Neapel taucht, mit denen er tourte. „Wir nach sich ziehen den Streifen gen neorealistische Weise gedreht. Es gibt nur fünf Schauspieler, die restlichen Charaktere wurden von welcher Straße aufgesammelt, natürlich wurden sie getilgt, handkehrum genau so dachte Mario, dass welche Welt dargestellt werden sollte“, so welcher Schauspieler erklärt. „Nicht ich habe Neapel nicht frisch, sondern Neapel hat mich nicht frisch“, fährt er fort und präzisiert, dass Sanità „ein Neapel in Neapel ist, mit seinen eigenen Gesetzen, seinen eigenen Reglementieren, die unmöglich zu ändern sind“.
In diesem trostlosen Feld überlebt eine Hoffnung: die eines Priesters, gespielt von Francesco Di Leva, dem Einzigen, welcher es wagt, sich publik gegen die Mafia zu stellen und zu versuchen, Straßenkinder aus dem Schaltschema welcher Karacho herauszuholen. Mindestens wie noch Felice ist er welcher Held dieses Films und vielleicht dasjenige einzige Heilmittel gegen Sehnsucht nach Vergangenheit. (Belga / Luxemburg)
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