Oscars: Der Regisseur eines Films über Homosexualität will eine „gesunde“ Debatte in Marokko ZEIT ONLINE


Welcher zu Gunsten von die Oscars nominierte marokkanische Lichtspiel jenseits Homosexualität, „Le Bleu du caftan“, „kann dazu hinzufügen, eine gesunde und notwendige Debatte“ jenseits solche Frage zu schaffen, die Marokko spaltet, meint seine Regisseurin Maryam Touzani in einem Interview mit jener AFP.

Sein zweiter Spielfilm erzählt die Vergangenheit von Halim und Mina, einem intim verbundenen und ereignislosen Paar, dasjenige mit einem schweren Mysterium lebt: jener Homosexualität des Mannes.

Welcher Lichtspiel, marokkanischer Kandidat zu Gunsten von die Oscars, wurde letzte Woche unter den 15 Spielfilmen ausgewählt, die in jener Kategorie „Gewinner ausländischer Lichtspiel“ des renommierten amerikanischen Wettbewerbs nominiert wurden. „Es ist eine große Ehre, Marokko zu vertreten und in dieser Winkel des Wettbewerbs die Farben des Landes zu tragen“, sagte Touzani gegensätzlich AFP.

„Die Tatsache, dass mein Lichtspiel Marokko repräsentiert, ist ein Schritttempo nachher vorne. Die Symbolik ist schön und stark. Dies spiegelt den Wunsch nachher Offenheit und Dialog wider“, sagt jener Regisseur. Dieser Fortschritt wird ihrer Meinung nachher durch die Tatsache verdeutlicht, dass ihr Lichtspiel von einer offiziellen Kommission aus Filmprofis ernannt wurde, um Marokko im Rahmen den Oscars zu vertreten. Eine mutige Turnier in einem Nation, in dem Homosexualität, ein weitgehend tabuisiertes Themenbereich in einer konservativen Großunternehmen, die Stimmung in der Öffentlichkeit spaltet und nachher dem Strafgesetzbuch mit sechs Monaten solange bis drei Jahren Loch bestraft wird. – „Ohne Urteil“ – „Es tut mir weh und tut mir weh zu sehen, wie Menschen (jener LGBT+-Netzwerk) im Versteck leben, in Beklemmung und dass jener Wort ihrer Liebe erstickt, geleugnet und verurteilt wird“, bedauert jener 42-jährige Regisseur .

„Mein Lichtspiel kann dazu hinzufügen, eine gesunde, notwendige und heilsame Debatte zu dieser Frage zu resultieren“, hofft sie. In jener Medina von Salé, einer Nachbarstadt jener Kapitale Rabat, ändert sich dasjenige Leben von Mina und Halim – gespielt von jener belgischen Schauspielerin Lubna Azabal und dem palästinensischen Schauspieler Saleh Bakri – mit jener Auftreten eines jungen Lehrlings in ihrer Werkstatt zur Herstellung von Kaftanen (traditionelle marokkanische Kleider). Die Approximation zwischen Youssef (gespielt vom marokkanischen Schauspieler Ayoub Missioui) und seinem Schneidermeister führt sie zusammen mit Mina zu einer neuen und vielfältigen Liebeserfahrung.

„Wir tendieren oft dazu, Liebesgeschichten mit Etiketten zu versehen, nur mein tiefer Wunsch war es, sie zu erzählen, ohne zu urteilen“, erklärt Maryam Touzani, die zu Gunsten von ihren Lichtspiel im Rahmen den Filmfestspielen von Cannes den internationalen Kritikerpreis gewonnen hat. In jener Magie jener Fiktion wie in jener bitteren Wirklichkeit glaubt jener Regisseur Festtag daran, dass „Mentalitäten sich ändern zu tun sein“. Und „durch eine Veränderung jener Mentalität können sich die Gesetze weiterentwickeln. Selbst denke, dass wir die Liebe nicht verurteilen können“, fügt sie hinzu. – „Ungebundenheit zu lieben“ – In Marokko wird Homosexualität sicherlich bestraft, nur sie wird relativ weniger unterdrückt denn in anderen Ländern jener Region, und die Strafverfolgung erfolgt nicht wissenschaftlich.

„Die Ungebundenheit zu lieben gehört uns“, verteidigte die Filmemacherin gegensätzlich AFP schon im November am Rande des Marrakech International Lichtspiel Festspiel, wo ihr Spielfilm den Jurypreis erhielt. Die andere Facette des Films ist die Hilfe jener handwerklichen Herstellung des Kaftans, eines traditionell zu besonderen Anlässen in Marokko getragenen Kleidungsstücks. „Welcher Lichtspiel erkundet Neben… die Liebe zu einem Profession, jener des Maalem (Schneidermeister im marokkanisch-arabischen regionale Sprachvariante), die tendenziell verschwindet. Die Kreation jener Vergangenheit findet parallel zur Herstellung des Kaftans statt“, erklärt er. -sie. „Le Bleu du caftan“ ist jener zweite marokkanische Lichtspiel, jener in die engere Wahl zu Gunsten von die Oscars kam, nachher „Omar killed me“ des Franko-Marokkaners Roschdy Zem. Die endgültige verkettete Liste jener nominierten Filme wird am 24. Januar veröffentlicht. (Belga / Niederlande)

© Denis Makarenko/Shutterstock

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