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Ein Vater und ein Sohn, die aus ihrem Fulani-Ortschaft gerissen und während des Ersten Weltkriegs nachdem Französische Republik geschickt wurden, um dort zu ringen: Mathieu Vadepied erzählt in „Tirailleurs“, dies am Mittwoch in den Kinos läuft, intimer dies zerschmetterte Schicksal senegalesischer Schützen.
Dieser Lichtspiel, welcher zwei Tage nachdem seinem Start in Französische Republik im Senegal herauskommt, war in welcher offiziellen Sortiment – freilich außer Wetteifer – welcher Filmfestspiele von Cannes 2022 präsentiert worden. Siebzehn Jahre zuvor, am selben Ort, ein Lichtspiel jenseits Nordafrika Plänkler während des Zweiten Weltkriegs sorgten in Cannes zum Besten von Bombe: „Indigènes“ von Rachid Bouchareb, welcher welcher Kapern verknüpfen kollektiven Interpretationspreis einbrachte. Dieses Mal konzentrierte Mathieu Vadepied seine Historie hinauf die einzigen senegalesischen Scharmützler mit dem Star Omar Sy in welcher Titelrolle. „Solche Historie verbindet die beiden Länder Senegal und Französische Republik.
Dasjenige ist ganz meine Historie. Es ist ebenfalls ganz und gar meine Identität“, erklärte er Finale zwölfter Monat des Jahres in Hauptstadt von Senegal zwischen einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Films. Teilweise im Senegal, freilich ebenfalls in den Ardenner Wald gedreht, folgt welcher Lichtspiel dem Schicksal eines Vaters, Bakary (Omar Sy). und sein Sohn Thierno (Alassane Diong), die aus ihrer Familie gerissen werden und sich in den Schützengräben des Großen Krieges wiederfinden, in trikolorer Uniform – „Nicht da, um sich schuldig zu wahrnehmen“ – Jenseits welcher Schrecken des Krieges stellt Vadepied die schwierige Kontakt zwischen ein Vater und sein Sohn im Mittelpunkt seines Films.
In Anbetracht von Bakary, welcher seinen Jungen nur lebendig nachdem Hause herbringen will, droht Thierno, angetrieben von militärischem Ehrgeiz und welcher Fund Frankreichs, ihm zu entkommen. Wenn „Tirailleurs“ in erster Linie welcher Kampf eines Vaters ist, um seinen Sohn vor dem Krieg zu sichern, ist die politische Geltung dieses Films klar. „Die Idee ist zu hinterfragen. Um die historische Kontakt Frankreichs zu seinen ehemaligen Kolonien in Frage zu stellen, welches sagen wir heute dazu, wissen wir, welches wir getan nach sich ziehen?“, sagte sein Regisseur im Vergleich zu AFP zwischen den Filmfestspielen von Cannes. Wenn er bestreitet, verknüpfen „frontal politischen“ Lichtspiel gemacht zu nach sich ziehen, hofft er, dass er die „Löcher“ des nationalen Narrativs aufräumt. Und vor allem präzisiert er: „Wir tun nicht so, wie gäbe es dies nicht, wir in Bewegung setzen uns nicht ohne. Solche Geschichten zu tun sein erzählt, weitergegeben werden. Jeder muss sie Kontakt haben.“
Dasjenige von Napoleon III. 1857 im Senegal gegründete Scharmützler-Infanteriekorps, von dort sein Name, erweiterte seine Rekrutierung dann hinauf Männer aus anderen Regionen West- und Zentralafrikas, die Finale des 19. Jahrhunderts von Französische Republik erobert wurden. Die Scharmützler waren mehr wie 200.000, um während des Ersten Weltkriegs zu ringen, 150.000 zum Besten von den Zweiten, 60.000 in Indochina. Dies ist eines welcher ersten Male, dass ihre Historie hinauf die Wandschirm gebracht wurde. „Wir sind nicht hier, um Ihnen Schuldgefühle einzujagen, sondern schmerzhafte Geschichten zu wiedererkennen und sich davon zu säubern“, versichert Mathieu Vadepied.
Von französischen Politikern jahrzehntelang vergessen, Bußfertigkeit die senegalesischen Scharmützler und ihre Erben noch heute mangelnde Ehrung, insbesondere wegen niedrigerer Renten wie ihre französischen Waffenbrüder. „Heute braucht unsrige Generation selbige Historie zum Besten von unseren Überbau, um Historie zu nehmen, um zu wissen, wie wir uns in Bezug hinauf selbige beiden Länder gründen“, fuhr welcher Interpret von Lupin, Cobalt-Produzent des Films, fort. (Belga / Luxemburg)