Komödie „Alles überall auf einmal“ führt Oscar-Rennen an


Dieser Streifen „Everything Everywhere Weltraum At Once“ wurde am zweiter Tag der Woche pro 11 Oscars nominiert und führt dasjenige Rennen um die prestigeträchtigen Statuetten an, mit harter Wettbewerb um den besten Streifen aus dieser irischen Trauerspiel „The Banshees of Inisherin“ und dem sehr persönlichen „The Fabelmans“ von Steven Spielberg.

Welche Independent-Lustspiel war nebst ihrem Kinostart im Frühling ein großer Lorbeeren. Sie ist vor „Die Banshees von Inisherin“ und dem deutschen Spielfilm „Im Westen nichts Neues“ jeweils in neun Kategorien nominiert. Die Academy würdigte im gleichen Sinne die Kassenschlager „Top Gun: Maverick“ und „Avatar: The Way of the Water“, die die seit dieser Zeit dieser weltweite Seuche übermäßig oft vernachlässigten dunklen Räume weitgehend füllten. Beiderlei sind pro den Best Picture Award nominiert. In dieser Queen-Kategorie zu tun sein sie sich unter anderem dem Biopic „Elvis“ verbleibend die Rockmusik’n’Roll-Legende, dem bewegenden „The Fabelmans“, in dem Steven Spielberg seine Kindheit offenbart, und dem beeindruckenden „Tar“ stellen Cate Blanchett porträtiert kombinieren rücksichtslosen Dirigenten und die letzte Goldene Palme von Cannes „Ohne Filter“. Mit seinem verrückten Science-Fiction-Skript erzählt „Everything Everwhere Weltraum At Once“ die Vergangenheit einer Waschsalonbesitzerin, die von ihrem Verwaltungsaufwand erschöpft ist und plötzlich in Paralleluniversen eintaucht. Neben dem Oscar pro den besten Streifen sind seine Macher Daniel Kwan und Daniel Scheinert im gleichen Sinne pro die beste Regie nominiert. Die anderen Charaktere in diesem Spielfilm sind ihren Darstellern, dem Schauspieler Ke Huy Quan und den Schauspielerinnen Jamie Lee Curtis und Stephanie Hsu, ebenfalls eine Nominierung pro die Statuette pro die beste Nebenrolle wert. Die Headlinerin, die Malaysin Michelle Yeoh, gewann schon Zustandekommen Januar kombinieren Golden Globe. Sie ist nun die zweite Asiatin in dieser Vergangenheit dieser Oscars, die pro die Statuette dieser besten Hauptdarstellerin nominiert wurde und ihr Zweikampf mit Cate Blanchett („Tar“) verspricht sehr umstritten zu werden. „Dasjenige geht weit verbleibend mich hinaus“, sagte die noch kein Kind geboren hat Yeoh im Gegensatz zu dem Magazin „Variety“. Ihre Nominierung findet laut ihr Vorzeichen nebst „so vielen Menschen, die sich nachdem gesehnt nach sich ziehen, hinaus solche Weise wahrgenommen zu werden, ihren Sportstätte am Tisch einzunehmen“. Die anderen Nominierungen in dieser Kategorie dürften jedoch die Kritik an dieser mangelnden Vielfalt dieser Oscars schüren, die seit dieser Zeit dieser Tutorial des Hashtags #oscarssowhite im Jahr 2015 Routine ist dieser Actionfilm „The Woman King“ und Danielle Deadwyler in „Emmett Till“, dieser sich mit Amerikas segregationistischer Vergangenheit auseinandersetzt. Die Uni bevorzugte Ana de Armas pro ihre Darstellung einer ständig brutalisierten Marilyn Monroe in „Blonde“, Michelle Williams, die Steven Spielbergs Schraubenmutter in „The Fabelmans“ spielt, und Andrea Riseborough pro den unerwarteten „To Leslie“. In den sozialen Netzwerken beginnt im gleichen Sinne eine Kontroverse um die Kategorie dieser besten Regisseure, in dieser diesjährig nur Männer zu Tage treten, darunter dieser schon nebst den Golden Globes ausgezeichnete Spielberg. Für jedes den Preis qua bester Schauspieler wurde Colin Farrell pro seine Rolle qua irischer Insulaner in „The Banshees of Inisherin“ nominiert, dieser von dieser plötzlichen Trennung von seinem lebenslangen Kamerad sprachlos wurde. Er wird insbesondere Austin Diener gegenüberstehen, dieser in seiner Inkarnation des Elvis-Presley-Mythos überlebensgroß ist, und Brendan Fraser, dieser in „The Whale“ nachdem seiner Rolle qua fettleibiger, zurückgezogen lebender Professor genannt wurde. Zwischen ehrgeizigen Erzählungen und großen Publikumserfolgen ist die Tonus hinaus dem Höhepunkt und die Vorhersagen versprechen schwierig zu werden. „Heuer ist eines dieser unsichersten“, resümierte vor den Ankündigungen dieser Fachjournalist Clayton Davis vom Magazin Variety. Er sagte im Gegensatz zu AFP, dass er „mehr qua jedes Jahr“ mit vielen Quellen unter den Wählern dieser Uni gesprochen habe, um ihre Wahlstimme auszuloten. „Und ich habe in meiner gesamten Karriere noch nie so wenig gewusst!“, fügte er hinzu. Die Vorhersagen werden noch komplizierter durch die jüngste Dokumentation neuer Mitglieder ausländischer Herkunft in dasjenige Wählerkollegium, denen wenige zum Leitvorstellung den Lorbeeren des südkoreanischen Films „Parasite“ im Jahr 2020 zuschreiben. In den letzten Jahren wurde die Uni belohnt Independent-Filme, die dieser breiten Öffentlichkeit weniger familiär sind, wie „Nomadland“ und „CODA“.

In diesem Zusammenhang wird dasjenige Schicksal des zweiten Teils von „Avatar“ und dieser hochtrabenden Fortsetzung von „Top Gun“ am 12. März genau beobachtet. Denn die beiden Filme gelten weithin qua Retter aus angeschlagenen Darkrooms – dieser Sterngigant Cineworld, weltweit die Nummer zwei im Werkstatt von Kinos, meldete zum Leitvorstellung in diesem Herbst Insolvenz an. Dieser Streifen von James Cameron hat am vergangenen Wochenende die symbolische 2-Milliarden-Dollar-Marke an den Kinokassen überschritten, und dieser von Tom Cruise spielte rund 1,5 Milliarden Dollar ein. Laut Herrn Davis könnte „Top Gun: Maverick“ „den Preis pro den besten Streifen Vorteil verschaffen“. (Belga / Luxemburg)

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