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Ich hatte vor kurzem eine Patientin, die im Dezember COVID und einen Teil von ihr hatte Angst Zu den Symptomen gehörten Schmerzen in der Brust. Bei unserem letzten Termin sagte sie, sie sei von ihrem Hausarzt gründlich untersucht worden, um sicherzustellen, dass ihr Herz „in Ordnung“ sei und alle Tests negativ ausgefallen seien. Als wir uns unterhielten und ich ihr weitere Fragen stellte, schien es, dass die Brustschmerzen, die sie hatte, damit zusammenfielen, dass sie abends ins Bett ging und über die Ereignisse ihres Tages nachdachte. Ein Teil ihrer Gedanken konzentrierte sich darauf, was mit ihrer 8-jährigen Tochter passieren würde, wenn sie sich nicht davon erholen würde COVID und stirb. Sie verbrachte ihre Abende damit, über ihre körperliche Gesundheit, COVID und so weiter zu katastrophieren. Nach zwei Jahren einer Pandemie, die dazu geführt hat, dass 9 Millionen Amerikaner ein Elternteil, ein Kind oder ein anderes Familienmitglied verloren haben, ist es wichtiger denn je, sich um seine psychische Gesundheit zu kümmern. Lesen Sie weiter, um zu lernen, Anzeichen dafür zu erkennen, dass Sie Angst haben – und um Ihre Gesundheit und die Gesundheit anderer zu gewährleisten, sollten Sie diese nicht verpassen Sichere Anzeichen dafür, dass Sie bereits COVID hatten.
Angst wird oft als Gefühle intensiver Nervosität oder Sorge beschrieben. Es ist üblich, von Zeit zu Zeit Angstgefühle zu erleben, besonders in Zeiten von akutem Stress. Wenn diese Gefühle jedoch chronisch werden und das tägliche Leben zu unterbrechen beginnen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass jemand an einer generalisierten Angststörung leidet. In beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie sich an einen zugelassenen Therapeuten wenden, wenn Sie feststellen, dass sich etwas für Sie „nicht richtig“ anfühlt.
Angst kann mehrere Ursachen haben, die vom Lebensstil über die Umwelt bis hin zu biologischen Faktoren reichen. Diese Ursachen können je nach Person unglaublich vielfältig sein, weshalb es wichtig ist, Ihre Emotionen und Ihre Gefühle im Auge zu behalten und Hilfe zu suchen, wenn Sie subtile Veränderungen bemerken. Beispiele für Faktoren, die zu Angstzuständen beitragen können, sind Schlafmangel, ein stressiger Job oder das Privatleben, finanzielle Unsicherheit usw.
- Gefühle der Sorge: Dies kann sich unkontrollierbar anfühlen, als könnten Sie nicht aufhören
- Konzentrationsschwierigkeiten: Dieses spezielle Symptom kann auch auf andere psychische Erkrankungen hinweisen, weshalb es wichtig ist, mit einem ausgebildeten Psychologen zu sprechen, wenn Sie feststellen, dass Sie häufig Konzentrationsschwierigkeiten haben
- Schlafprobleme (Schwierigkeiten beim Einschlafen/Durchschlafen) und Müdigkeit: Jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen, kann ein unterstützendes Mittel für unsere geistige Gesundheit sein, aber wenn Sie feststellen, dass Sie Schlafstörungen oder Müdigkeit haben, Sie Vielleicht möchten Sie sich bei einem Arzt erkundigen.
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Eine Panikattacke ist mit körperlichen Symptomen wie erhöhter Herzfrequenz und Atemnot verbunden. Wenn jemand zum ersten Mal eine Panikattacke erlebt, fühlt er möglicherweise ein Gefühl des bevorstehenden Untergangs, als würde er sterben. Das sind sehr erschreckende Symptome. Schon eine einzige Sitzung oder Untersuchung bei einem Anbieter für psychische Gesundheit kann für Menschen mit Panikattacken äußerst hilfreich sein, da sie lernen können, die Symptome zu erkennen und zu verstehen, dass sie sich nicht in körperlicher Gefahr befinden, was eine große Erleichterung darstellt.
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Ich würde Einzelpersonen ermutigen, sich an ihren Hausarzt oder einen Psychologen zu wenden, wenn sie sich nicht sicher sind, was Kurzatmigkeit verursacht. Wenn diese Symptome mit Angstzuständen zusammenhängen, kann Ihr Arzt Ihnen auch dabei helfen, einen Behandlungsplan zu erstellen, um diese Symptome effektiv zu behandeln und sich besser zu fühlen.
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- Auslöser identifizieren. Wenn Sie beispielsweise bemerken, dass ein erhöhter Medienkonsum Sorgen und Ängste hervorruft, sollten Sie erwägen, Ihre Bildschirmzeit für Ihre psychische Gesundheit zu reduzieren.
- Achtsamkeit üben. Meditation kann ein Werkzeug sein, um Angstsymptome zu bewältigen und positive Gefühle des Wohlbefindens zu fördern.
Vergessen Sie nicht Ihre grundlegende Selbstfürsorge. Es mag offensichtlich erscheinen, aber eine nahrhafte Ernährung, moderate Bewegung, Zeit im Freien zu verbringen und eine gute Schlafhygiene sind hilfreiche Werkzeuge für unsere geistige Gesundheit und fördern gesunde Bewältigungstechniken, wenn Angst auftritt.
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