‚GLOW‘ Staffel 2 Rückblick – Movie News Net

Die zweite Staffellauf von Netflix‘ Lady-Wrestling-Gemüt-Comedy, Hell sein, bietet vereinen Hit nachher dem anderen von Witzen und Drama, vorher er mit einem KO eines Finales endet. Manche kleine Spoiler unten!

Selbst erinnerte mich, dass ich die erste Staffellauf von gemocht hatte GLÜHEN. Selbst erinnerte mich, dass ich es sehr mochte. Freilich erst zwischen welcher Zusammenfassung von Netflix zu Beginn dieser neuen Staffellauf (eine Unterprogramm, die ich wirklich schätze) erinnerte ich mich, warum ich es mochte.

Selbige Show könnte so aussehen, wie würde sie taktgesteuert die Sehnsucht nach Vergangenheit welcher 1980er, den männlichen Blick und feministische Werte eintreten. Und vielleicht tut es dasjenige. Freilich mehr noch, GLÜHEN hat sehr viel Pumpe. Fragen Sie wie am Schnürchen diesen sozusagen siebenundzwanzigjährigen männlichen Rezensenten, welcher im Durchschnitt mindestens einmal pro Folge glücklich geweint nach sich ziehen muss.

An welcher Oberfläche, GLÜHENDie zweite Staffellauf macht nicht viele neue Sachen. Es ist im Grunde die stereotype Historie welcher Underdog-Menge, die versucht, Geld / Popularität zu bekommen, um weiterhin dasjenige zu tun, welches sie am meisten lieben. Es gibt wenige Liebesdreiecke, Freundschaften und Rivalitäten und Groupies, die sich wie Wolfsdame verkleiden. Nun, vielleicht ist dieser letzte Teil nicht übermäßig vielmals.

Freilich welches GLÜHEN so gut ist, seine Charaktere wie interessante und ausgearbeitete Individuen darzustellen, ohne sich darauf zu verlassen, jedem dasjenige Rampenlicht zu verschenken. Um zu verdeutlichen, welches ich damit meine, Petition ich Sie, so irgendetwas in Betracht zu ziehen Orange ist dasjenige neue Schwarz. Sie nach sich ziehen Piper wie eine Spezies „Hauptfigur“ welcher Show und ein sehr starkes Künstlergruppe, dasjenige hierbei im Innersten wie kollektiver Protagonist übernommen hat. Und dasjenige ist völlig in Regelmäßigkeit! Freilich manchmal OITNB zoomt nur kleine Menge zu weit gen vereinen Hilfscharakter, und während die Ergebnisse manchmal wirklich Interesse weckend sind, bleibt oft dasjenige Gefühl zurück, dass Sie fünfzig Minuten Ihres Lebens damit verschwendet nach sich ziehen, zuzusehen, wie ein belangloser Gemüt belanglose Rückblenden hat, nur weil Jenji Kohen es wollte Jeder bekommt seine eigene Folge.

Selbige Staffellauf von GLÜHENhat dieses Problem meiner Meinung nachher nicht. Sicher, es gibt ein paar Episoden, in denen einer welcher Charaktere irgendetwas stärker vertreten ist, trotzdem sie sind praktisch die Ausnahmefall wie die Regel – und in Anbetracht dessen tendieren solche Untersuchungen dazu, angenehmer zu sein und sich schwerer anzufühlen. Welches mich jedoch wirklich beeindruckt hat, ist die Spezies und Weise, wie sich die Mädchen im Hintergrund prosperieren, während Sam, Ruth und Debbie die Show leiten. Zum Sichtweise gibt es während dieser Staffellauf eine Spezies „Will They/Won’t They“ zwischen zwei Charakteren, trotzdem es wurde völlig nonverbal durch sehnsüchtige Blicke dargestellt. Tatsächlich bin ich mir nicht sicher, ob ich gar an eine Zeit denken kann, in welcher solche beiden Charaktere tatsächlich miteinander gesprochen nach sich ziehen, trotzdem ich habe mich zu diesem Zweck entschlossen, dass sie trotzdem zusammenkommen. Förmlich die Dokumentation GLOW: Die Historie welcher Gorgeous Ladies of Wrestling geht kleine Menge tiefer in die Umgang zwischen diesen Charakteren und ihren realen Gegenstücken, und ich war ein total emotionales Wrack, wie ich es mir ansah.

Die Turnier, eine charakterorientierte Historie zu erzählen, ohne die Staffellauf in charakterspezifische Episoden zu unterteilen, hat sich untergeordnet beim Zeitmaß ausgezahlt. Die Tusse zwischen den einzelnen Episoden fühlten sich wie eine natürliche und logische Trennung an, wodurch sie sich praktisch wie zusammenhängende Erfahrungen anfühlten wie nur eine Schlange von Binge-fähigen Inhalten (obwohl es immer noch ziemlich wie am Schnürchen ist, Binge zu zeugen). Die Reise jedes Charakters bewegt sich jeweilig kleine Menge vorwärts, wie auch die gesamte Historie von GLÜHEN selbst – und dasjenige macht sehr viel Sinn, wenn man bedenkt, wie die Schicksale welcher Frauen aufgrund ihrer Verpflichtung zur Wrestling-Company so intim miteinander verbunden sind.

Die eigentliche Real-Life-Iteration des Wunderschöne Ladies of Wrestling Wie in welcher Dokumentation darüber beschrieben, hatte es zwei Hauptzielgruppen – Verbindungsjungen (welches meiner Meinung nachher sinnvoll ist) und kleine Mädchen, die die Wrestler wie Vorbilder sahen. Selbige Show strebt mit Haut und Haaren nachher einem ähnlichen Gefühl welcher Ermächtigung, und obwohl kleine Kinder es wahrscheinlich nicht sehen sollten, ist es immer noch irgendwie cool, dass Menschen, die mit welcher eigentlichen ursprünglichen Wrestling-Show aufgewachsen sind, dies jetzt untergeordnet genießen können.

Selbst möchte untergeordnet protokollieren, dass, während die erste Staffellauf wenige ironische Witze extra die problematische Spezies und Weise, wie Wrestling zeitweise rassistische und sexistische Stereotypen imaginär hat, eingeführt wurde, solche zweite Staffellauf einiges von dem Tribut zeigte, den solche Minnesänger nach sich ziehen -ähnliche Darstellungen können Individuen entgegennehmen. Es gibt immer noch wenige Elemente welcher Show, die wenige problematisch finden könnten, und ich bin kaum die Person, die entscheidet, welches in den Medien akzeptierbar ist oder nicht, trotzdem ich denke, dass sie praktisch wie ein offensichtlich falsches und namhaft werden sollen negative Sache – zum Sichtweise glaube ich, dass wir mit einer welcher Frauen sympathisieren sollen, wenn ihre Bitte schön, ihre ziemlich rassistische Wrestling-Persönlichkeit zu ändern, abgelehnt wird.

Insgesamt die zweite Staffellauf von GLÜHEN war sozusagen eine wirklich angenehme Erlebnis, und ich hoffe wirklich, dass es wie neuer Goldstandard zu diesem Zweck dient, wie Streaming-Dienste mit originalen, charaktergesteuerten Inhalten umgehen können. Viele welcher Gimmick, die ich in diesem Jahr gemacht habe, fühlten sich sozusagen wie eine lästige Pflicht an. Dasjenige war ein für alle Mal keiner von ihnen.

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