Von „Sixth Sense“ zusätzlich „Signs“ solange bis hin zu seinem neuesten Streifen, welcher am Mittwoch in die Kinos kommt, ist M. Night Shyamalan es gewohnt, mit den Nervenkostüm welcher Zuschauer zu spielen. Mit Hollywood, dasjenige in seinen Augen „total dysfunktional“ geworden ist, geht welcher Regisseur nicht mehr zärtlich um.
„Kunst und Trubel unter vereinen Hut zu schaffen ist irgendetwas Kompliziertes“, sagte welcher König welcher übernatürlichen Thriller, nicht zuletzt Dramatiker und Produzent seiner Filme, während eines Interviews in Paris zum Kinostart von „Knock at the Cabin“. In Hollywood gibt es heute „allgemein gesprochen Filme, die trivial inzestuös sind, die trivial masturbieren, die trivial mit sich selbst sprechen. Hollywood spricht mit sich selbst“, sagte er Spear. „Und dann gibt es Filme, die sagen, dass sie zum Besten von dasjenige Publikum gemacht sind, und (denken) dasjenige Publikum ist unintelligent. Damit nehmen sie die ganze Seele daraus und zeugen ihren Streifen trivial durch Berechnungen“, sagte er . „Dies sind Beleg zu diesem Zweck, dass unsrige Industriebranche völlig dysfunktional ist.“
Zum Besten von ihn nach sich ziehen sich die amerikanischen Studios seit dieser Zeit welcher Veröffentlichung von „Sixth Sense“, seinem ersten großen Publikumserfolg mit Bruce Willis, welcher 1999, dem Jahr von „Matrix“, des „Blair Witch Project“, veröffentlicht wurde, komplett verändert. In the Skin of John Malkovich“ oder nicht zuletzt „Magnolia“, die allesamt zu „Klassikern“ geworden sind. „Einst war die Industriebranche divergent, es ging drum, die besten Geschichtenerzähler zu finden, um Geschichten dem größten Publikum zu erzählen, und jeder arbeiteten hinaus dieses Ziel hin.“ Um seine Unabhängigkeit zu verewigen, erklärt welcher 52-jährige amerikanische Regisseur, dass er denn dasjenige gefunden habe einzige Problemlösung „dasjenige System zu verlassen“: meine Wenigkeit bezahle mich selbst und mache Filme so stummelig wie möglich, jeweilig, wenn ich große Risiken eingehe“.
In „Knock at the Cabin“ greift M. Night Shyamalan seine Lieblingsthemen hinaus, mit einer isolierten Familie in einer Hütte tief im Wald, die sieht, wie vier Fremde von Bord möglich sein und ihnen exemplifizieren, dass dasjenige Finale welcher Welt gekommen ist und dass dasjenige Die einzige Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, vereinen welcher ihren zu opfern. Die Frage, die sich die Figuren im Streifen stellen, lautet: „Vertrauen wir gegenseitig, vertrauen wir welcher Gesellschaftssystem, vertrauen wir dem, welches wir sehen?“, erklärt welcher Regisseur oppositionell AFP. Dieser Streifen scheint die zeitgenössischen Skrupel zusätzlich „Fake News“ widerspiegeln zu wollen, im Kontext denen die weit hergeholten Theorien am Finale Gewalttaten provozieren können. Unabhängig zu sein erlaubt es dem Regisseur jedenfalls, nicht um Erlaubniskarte bitten zu zu tun sein, „ein schwules Paar in den Mittelpunkt welcher Historie zu stellen“, wie es im Kontext dieser gleichgeschlechtlichen Familie welcher Sachverhalt ist, oder wenn es „eine gute Idee“ sei vereinen Wrestler anwerben“ wie Dave Bautista, den Schauspieler mit dem Spiegelschrankbau („Guardians of the Galaxy“, „Glass Onion“), welcher den Spitzenreiter welcher Ritter welcher Offenbarung spielt, welcher die Familie bedroht. Dieser Schlüssel ist, zu wissen, wie man mit welcher Öffentlichkeit spricht, fährt M. Night Shyamalan fort, welcher erklärt, dass dies seine „Stil ist, in dieser kranken Industriebranche heilsam zu bleiben“.
Zu diesem Rezept kommt die Kunst des „Twist“ hinzu, die dem Regisseur indischer Herkunft eigen ist, welcher ihn berühmt gemacht hat und die welcher Zuschauer in „Knock at the Cabin“ suchen wird, dasjenige nachdem einem amerikanischen Roman von Paul Tremblay adaptiert wurde. (Belga / Luxemburg)