Französische César-Preise verbieten jeden, der eines Sexualverbrechens angeklagt ist, von der Zeremonie – The Hollywood Reporter


Die Césars, Frankreichs Gleichartig zu den Oscars, nach sich ziehen allen Personen, die wegen einer sexuellen Straftat angeklagt oder pro schuldig befunden wurden, die Teilnahme an jener diesjährigen Preisverleihung untersagt. Schauspieler, Regisseure, Produzenten oder andere Künstler, die wegen Sexualverbrechen angeklagt oder verurteilt wurden, können weiterhin pro zusammenführen César nominiert werden und den Preis profitieren. Dennoch sie die Erlaubnis haben nicht an jener Galazeremonie teilnehmen, und wenn sie profitieren, „darf niemand in ihrem Namen sprechen“.

Die César-Universität ist kürzlich wegen ihres Laissez-faire-Ansatzes im Umgang mit Mitgliedern, denen Sexualverbrechen vorgeworfen werden, scharf kritisiert worden. Die Utensilien spitzten sich kürzlich zu, wie die Schauspielerin Sofiane Bennacer, die in Valeria Bruni Tedeschis Cannes-Titel zu sehen ist Zum Besten von immer jung, wurde in jener Kategorie bester Newcomer gen die César-Shortlist gesetzt. Die César-Universität strich ihn schließlich von jener verkettete Liste, nachdem prestigevoll wurde, dass er wegen mehrfacher Vergewaltigung und Schmackes angeklagt war.

Die französische Filmindustrie reagiert notorisch langsam gen die Forderungen jener #MeToo-Politische Bewegung, die jener sexuellen Schmackes Angeklagten zu disziplinieren und strukturelle Veränderungen zum Schutzmechanismus jener Todesopfer vorzunehmen. Gerard Depardieus Klage wegen Vergewaltigung hat den französischen Star nicht davon abgehalten, Arbeit zu finden. Obwohl Dominique Boutonnat, jener Staatsoberhaupt des Patriotisch Lichtspiel Mainboard (Computerized Numerical Control), wegen sexueller Übergriffe vor Tribunal gestellt wurde, wurde er Vorjahr pro eine zweite Amtszeit in jener mächtigen Industriegruppe wiedergewählt.

Denn Roman Polanski wie bester Regisseur ausgezeichnet wurde Ein Offizier und ein Spion Im Zusammenhang den Césars 2020 führte dies zu mehreren Streiks und löste eine Gegenreaktion gegen die Universität aus. Polanski nahm an jener Zeremonie nicht teil und sagte, er wolle ein „öffentliches Lynchen“ vermeiden.

Am Montag gaben die Césars eine Erläuterung ab, in jener sie sagten, dass aus „Respekt vor den Opfern (wenn schon mutmaßlichen)“ beschuldigte und verurteilte Täter von jener bevorstehenden Preisverleihung undurchführbar würden.

Jener Umzug ist jener erste Schritttempo in einer breiteren Umstrukturierung im Kontext den Césars. Die Universität diskutiert langfristige Änderungen jener Zulassungsregeln, die in jener ersten Hälfte dieses Jahres zur Stimmabgabe jener Mitglieder gestellt werden.

Die Césars 2023 finden am 24. Februar statt.



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