Die Wissenschaft dahinter, warum der Mond tagsüber zu sehen ist

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Widerwille all welcher Empörung, die oft um dies Mondlicht gemacht wird und wie bemerkenswert es zu sehen ist, gibt es eine entscheidende Sache, die man sich wahrnehmen sollte: Dieser Mond hat gleichsam kein eigenes Licht.

Dies Sonnensystem ist die Heimat welcher ikonischsten aller Lichtquellen, wie Ihnen selbst die Amateure unter den Weltraumenthusiasten ratifizieren werden: die Sonne. Dieser Mond selbst, per Live-Wissenschaft, ist in welcher Position, dieses Licht zu widerspiegeln. Vielleicht nicht viel davon: Höchster 12 % des Sonnenlichts werden vom Mond zurückgeworfen. Trotzdem reicht es aus, um es am Nachthimmel unglaublich hervorzuheben.

Sterne wie die Sonne erzeugen natürlich ihr eigenes Licht. Sie sind per Britannika, große Gaskugeln, die komplexe Prozesse wiederholen und hiermit unheimlich viel Leistung verbrauchen. Während des Tages können wir im Allgemeinen jedoch keine Sterne sehen, und welcher Wissenschaftler Dave Kornreich von welcher Cornell University Fragen Sie einen Astronomen erklärt, warum: „Wenn die Sonne aufgeht, wird die blaue Tönung des Sonnenlichts oberhalb die gesamte Lufthülle gestreut und färbt den Himmel in die vertraute hellblaue Tönung. Dieses blaue Licht ist viel heller denn dies schwache Licht, dies von den Sternen kommt.“

Dieser Mond hingegen ist manchmal während des Tages visuell, je nachdem Tageszeit, Jahr und Ort hinaus welcher Mutterboden für jedes unterschiedliche Zeiträume.

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