- „Baum wächst in Brooklyn“-Schauspieler war 89 – The Hollywood Reporter - März 3, 2023
- Beautiful Beings: Dieser isländische Film ist eine faszinierende Mischung aus Wärme und Dunkelheit.Diesen Mittwoch in den Kinos zu entdecken.– Kinonachrichten - März 3, 2023
- „Vikings: Valhalla“ Staffel 3: Netflix-Veröffentlichungsdatum geschätzt und was wir bisher wissen - März 3, 2023
Weitestgehend 200 Länder einigten sich darauf, solange bis 2030 30 % dieser Landflächen und Meere des Planeten zu erhalten, unter mehr denn 20 Zielen, denn Teil eines neuen globalen Rahmens pro die biologische Vielfalt, die einer existenziellen Risiko ausgesetzt ist. Regierungen und Wirtschaftsführer sollen mutige Maßnahmen ergreifen, wenn sie die Vereinbarung gerecht werden wollen, nachdem dieser bisherige Biodiversitätsrahmen gescheitert ist.

Dasjenige Abmachung, dasjenige von Aktivisten mit dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verglichen wird, kommt zustande, da die Artenvielfalt weltweit in einem noch nie dagewesenen Intensität in dieser Menschheitsgeschichte abnimmt. Eine Million Pflanzen- und Tierarten sind jetzt vom Extinktion bedroht, womit menschliche Aktivitäten die Hauptursache sind. Wir zerstören Wildtiere, während wir Lebensräume an Staat und im Weltmeer verändern, sowie durch Klimawandel, Ressourcenausbeutung und Umweltverschmutzung.
Dasjenige Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (GBF), wie es hieß, wurde nachdem zweiwöchigen angespannten Verhandlungen in Montreal uff dem UN-Höhepunkt COP15 eingestellt. Reich der Mitte leitete die Kongress, da es sie 2020 dort konfigurieren sollte. Nachher Verzögerungen aufgrund dieser Covid-19-Weltweite Seuche wurde sie jedoch schließlich nachdem Montreal, Kanada, verlegt.
Die Spannungen waren solange bis zur letzten Minute hoch, vorweg die Vereinbarung umgesetzt wurde. Die Demokratische Republik Kongo sagte, es sei nicht gewollt zu unterstützen, da nicht genügend Finanzierung gewährleistet war. Augenblicke später sagte Chinas Umweltminister Huang Runqiu jedoch, dass die Vereinbarung abgesperrt sei, und lehnte eine Wiederaufnahme dieser Diskussion ab.
„Dasjenige Abmachung stellt verschmelzen wichtigen Postmeilensäule pro die Unterhalt unserer natürlichen Welt dar, und die Biodiversität stand noch nie so weit oben uff dieser politischen und geschäftlichen Tagesordnung, trotzdem es kann durch eine langsame Umsetzung und dasjenige Versäumnis, die versprochenen Ressourcen zu mobilisieren, untergraben werden“, sagt Marco Lambertini, Sprossenstiege des Worldwide Fund for Nature, sagte in einer Erläuterung.
Letztendlich wurde ein Geschäft unterzeichnet, trotzdem denn sich dieser Staub zu legen beginnt, sind nur wenige Teile des Deals wirklich lukulent.
Dasjenige 30×30-Ziel
Dasjenige In aller Welt Biodiversity Framework (GBF) enthält eine verkettete Liste mit 23 spezifischen Umweltzielen, die die Welt solange bis 2030 klappen soll, sowie vier umfassendere Ziele pro 2050. Eines dieser wichtigsten wäre die Sicherung von 30 % des Landes und dieser Ozeane Schutzmechanismus, vertraut denn 30by30. Derzeit sind 17 % dieser Landfläche dieser Schutzleiter und 8 % dieser Ozeane offiziell geschützt.
Dasjenige Ziel fordert betont den Schutzmechanismus von 30 % dieser Küsten- und Meeresgebiete, anstatt nur den Schutzmechanismus von mindestens 30 % dieser Staat- und Meeresflächen zu erwähnen, wie es in einem früheren Konzeption vorgesehen war. Dies wurde uff dem Höhepunkt denn Glückslos pro Ozean-Aktivisten gewertet. Jener Text bezieht sich selbst uff die Bekämpfung dieser Ozeanversauerung denn einer dieser Hauptursachen pro den Verlust dieser biologischen Vielfalt.
Die Nichtregierungsorganisation Avaaz sagte, dass 50 % des Landes und dieser Ozeane in dem Abmachung geschützt werden sollten, wenn die Parteien den Verlust dieser biologischen Vielfalt umkehren und nicht nur stoppen wollten. Wenn man die bestehenden Schutzgebiete und die Gebiete dieser Ureinwohner zusammenzählt, in denen die Artenvielfalt jetzt geschützt ist, würde die aktuelle globale Zahl schon jenseits 30 % liegen, sagte die Nichtregierungsorganisation.
Die Idee war, dass wir durch den Schutzmechanismus von mindestens einem Drittel des Planeten sicherstellen können, dass wir zumindest nicht in ein verheerendes Massensterben geraten (welches wir schon zu sehen beginnen). Es wäre großartig, dasjenige Ziel uff die Hälfte des Planeten zu potenzieren, trotzdem selbst ein Drittel erwies sich denn umstritten und sozusagen unmöglich zu klappen.
Geldmittel pro Biodiversität
Wie so oft war dasjenige Hauptproblem dasjenige Geld. Umweltschutz kostet Geld, und irgendwo muss dasjenige Geld herkommen. Dennoch die Regierungen waren sich nicht wirklich einig, wo.
Die Vereinbarung fordert, die Gesamtfinanzierung pro Biodiversität solange bis 2030 um 200 Milliarden US-Dollar zu potenzieren, nicht nur aus Regierungsgeldern, sondern selbst von Unternehmen und durch Umleitung schädlicher Subventionen. Reiche Länder sollen außerdem ihre Mittel pro Entwicklungsländer solange bis 2025 um mindestens 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr und dann solange bis 2030 uff 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr potenzieren.
Dasjenige ist viel weniger denn die 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr, die die Demokratische Republik Kongo forderte, und die 60 Milliarden US-Dollar pro Jahr, die von NGOs vorgeschlagen wurden. Die Geldmittel waren für weitem dasjenige angespannteste Themenkreis dieser zweiwöchigen Kongress, womit Entwicklungsländer an einem Zähler beschlossen, aus Protest vorübergehend aus den Beratungen auszusteigen.




Dasjenige geht aus einem Informationsaustausch dieser Nichtregierungsorganisation The Nature Conservancy hervor mindestens 700 Milliarden Dollar pro Jahr erforderlich sind, um den globalen Biodiversitätsverlust solange bis 2030 umzukehren. Dasjenige neue Abmachung enthält keine Hinweise darauf, dass dieses Finanzierungsziel jedes Jahr solange bis 2030 erreicht werden soll, trotzdem es betont, dass es „schrittweise“ erreicht werden sollte, um eine Vision eines Lebens in Zusammenklang mit zu klappen Natur.
„20 Milliarden US-Dollar pro Jahr solange bis 2025 und dann 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr solange bis 2030 sind ein Ursprung, trotzdem es reicht nicht. Nebst einer Finanzierungslücke von 700 Milliarden Dollar pro Biodiversität ist unklar, woher dieser Rest des Geldes kommen soll. Nebst dieser Finanzierung geht es nicht nur um die Höhe, sondern selbst um die Leistung“, sagte An Lambrechts, Leiterin dieser Greenpeace-Delegation für dieser COP15, in einer Erläuterung.
Indigene Rechte
Indigene Gemeinschaften feierten dasjenige neue Biodiversitätsabkommen weitgehend, da es ihre Rechte in starker Sprache und in einem beispiellosen Umfang pro verschmelzen Schutzplan anerkennt. Jener Text erkennt die Rolle indigener Gemeinschaften denn „Hirte dieser Biodiversität“ an und sagt, dass seine Umsetzung sicherstellen muss, dass ihre Rechte, ihr Wissen und ihre Werte respektiert werden.
In den letzten vier Jahren seit dem Zeitpunkt Beginn dieser Verhandlungen jenseits dasjenige Abmachung nach sich ziehen sich Vertreter indigener Gemeinschaften nachdrücklich pro verschmelzen uff Rechten basierenden Art und Weise eingesetzt. Dies bedeutet, dass die Gewährleistung des Naturschutzes nicht im Widerspruch zu den Menschenrechten steht, sondern sie verbessert. Jennifer Corpuz von dieser International Indigenous Form on Biodiversity sagte, dies sei „historisch“.
„Es ist wichtig, dass die Rechte dieser indigenen Völker da sind. Und obwohl es nicht dieser genaue Wortlaut ist, den wir am Ursprung vorgeschlagen hatten, sind wir dieser Meinung, dass es ein guter Kompromiss ist und dass er unsrige Skrupel berücksichtigt und uns eine ausreichende Grundlage bietet, um weiterhin in voller Partnerschaft mit den Parteien zusammenzuarbeiten, mit den Ländern“, sagte Corpuz.
Laut dieser Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) wird mindestens ein Viertel dieser globalen Landfläche von indigenen Völkern besessen, verwaltet, genutzt oder besetzt. In einem Bericht von 2019IPBES schätzt, dass etwa 70 % dieses Gebiets denn Gebiete mit sehr geringem menschlichen medizinischer Eingriff klassifiziert werden können.
Geschlecht und Gesundheit
Die enge Zusammenhang zwischen menschlicher Gesundheit und Biodiversität wird selbst in dem Abmachung renommiert, dasjenige unter Berücksichtigung des One-Health-Ansatzes dieser World Health Organization (WHO) umgesetzt werden muss. Dies ist eine Initiative zum Tilgung und zur Optimierung dieser Gesundheit von Menschen, Tieren und dieser Umwelt, um Gesundheitsgefahren vorzubeugen.




Nebst dieser Umsetzung des Abkommens sollen die Länder sicherstellen, dass die Nutzung, Ernte und dieser Handel mit Wildarten nachhaltig, sicher und legal sind, um eine Übernutzung zu verhindern und dasjenige Risiko des Übergreifens von Krankheitserregern zu verringern. Dies war laut Wissenschaftlern einer dieser möglichen Gründe pro die Covid-19-Weltweite Seuche, obwohl dies noch untersucht werden muss.
Nicht zuletzt die Rolle dieser Frauen beim Schutzmechanismus dieser Biodiversität wird in dieser Vereinbarung vielfach erwähnt. Dasjenige Klappen einer erfolgreichen Umsetzung hängt von dieser Sicherung dieser allgemeinen Parität und Verstärkung von Frauen und Mädchen ab, heißt es in dem Text und fordert selbst die Beteiligung von Frauen an den Entscheidungen, die von Ländern getroffen werden, wenn sie beginnen, Maßnahmen zur Biodiversität zu ergreifen.
Produktion und Verbrauch
Lebensmittelsysteme, ein Fachausdruck, dieser Aktivitäten im Zusammenhang mit dieser Produktion, dem Vorschub, dieser Weiterverarbeitung und dem Verbrauch von Lebensmitteln zusammenfasst, sind große Viehtreiber pro den Verlust dieser biologischen Vielfalt, die Landverödung und den Klimawandel. Ein UN-Bericht von Ursprung dieses Jahres besagt, dass Lebensmittelsysteme 80 % dieser Entwaldung und 29 % dieser Treibhausgasemissionen weltweit umfassen – mit ähnlichen Zahlen in anderen Berichten.
Die Rolle dieser Wirtschaft im Produktions-Fußabdruck wird in dieser Vereinbarung erwähnt, die darauf abzielt, Unternehmen zu „ermutigen und zu ermächtigen“, „ihre Risiken, Abhängigkeiten und Auswirkungen uff die Biodiversität regelmäßig zu beaufsichtigen, zu kategorisieren und transparent offenzulegen“. Es fordert Unternehmen selbst uff, „Informationen bereitzustellen, die Verbraucher benötigen, um nachhaltige Konsummuster zu fördern“.
Manche Umweltorganisationen sagten jedoch, dass die Anforderungen pro Unternehmen in dieser Vereinbarung nicht ausreichen. Avaaz stellte „mit großer Sorge“ starr, dass dieser endgültige Text die Notwendigkeit einer obligatorischen Überwachung, Priorisierung und Offenlegung dieser Auswirkungen von Unternehmen uff die Biodiversität abgeschwächt hat – irgendwas, dasjenige in früheren Versionen des Textes enthalten war, dann trotzdem gestrichen wurde.
Nicht zuletzt die Rolle des Konsums wird in dem Abmachung angesprochen. Eines dieser Ziele besagt, dass die Regierungen die Menschen ermutigen sollen, nachhaltige Konsumentscheidungen zu treffen, während sie politische Rahmenbedingungen verabschieden und die Gebildetsein und den Zugang zu Informationen verbessern. Es gab selbst Formulierungen im Zusammenhang mit Diäten in früheren Entwurfsversionen, die aus dem endgültigen Text herausgenommen wurden.
Umsetzung dieser Vereinbarung
Dasjenige vorangegangene 10-Jahres-Biodiversitätsabkommen, die Aichi-Ziele, habe es versäumt, eines dieser 20 Ziele zum Schutzmechanismus dieser Biodiversität uff globaler Höhe vollwertig zu gerecht werden, heißt es ein UN-Bericht. Dennoch die Regierungen erörtern jetzt, dass sie ihre Lektion gelernt nach sich ziehen, und dasjenige neue Abmachung enthält spezifische Bestimmungen pro Länder, um die Ziele messbar zu zeugen und ihre Fortschritte zu verfolgen.
Ein Hauptteil des Textes scheint dasjenige Umsetzungsschema des Pariser Klimaschutzabkommens zu kopieren – dasjenige die Länder auffordert, nationale Klimapläne (selbst vertraut denn NDCs) vorzulegen – Termine pro Bestandsaufnahmen festlegt und von den Ländern verlangt, ihre Ambitionen nachdem Überprüfungen zu potenzieren. Ob dies geschehen wird oder nicht, bleibt abzuwarten, sagten NGOs.
Die Länder sollen nationale Aktionspläne pro Biodiversität „in Folgerichtigkeit“ mit dem neuen Biodiversitätsabkommen und seinen Zielen und Vorgaben erstellen. Dies sollte solange bis zur COP16 geschehen, dem nächsten Biodiversitätsgipfel, dieser pro 2024 in dieser Türkei geplant ist. Gen dieser COP16 und den folgenden Gipfeln sollte eine globale Betrachtung dieser Aktionspläne durchgeführt werden, um den Fortschritt des Abkommens zu kategorisieren.
„Während Leo Messi und seine Teamkollegen jetzt ihre Stiefel an den Nagel hängen und sich jenseits verschmelzen rigide erkämpften Triumph freuen können, winkt pro die globale Biodiversitätsgemeinschaft schon die nächste Winkel harter Arbeit: die Einbeziehung dieser Rahmenarchitektur in die Politik uff Länderebene, die Wert erwirtschaften wird Fortschritt“, sagte Andrew Deutz von The Nature Conservancy.