„Die unwahrscheinliche Reise des Harold Fry“, zwischen Emotionen und Solidarität – Actu Cinema

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„The Improbable Journey of Harold Fry“ unter der Regie von Hettie Macdonald ist von Rachel Joyces gleichnamigem Bestseller inspiriert. Der Kinostart ist am 31. Mai. Berührend und aufrichtig ist es eine wahre Ode an die Freundschaft.

Die Geschichte :

„Ich werde gehen und du wirst leben.“ Harold Fry ist gerade im Ruhestand und führt an der Seite seiner Frau Maureen ein düsteres Leben. Als er erfährt, dass seine alte Freundin Queenie im Sterben liegt, verlässt er verärgert sein Haus, um ihr einen Brief zu schicken … aber er beschließt, weiter zu gehen, um zu ihrem Bett zu gelangen. Mit dem Brief in der Tasche begibt er sich dann auf eine unwahrscheinliche Reise von mehr als 700 Kilometern durch England, in der festen Überzeugung, dass diese Reise Queenie am Leben erhalten wird. Wird es Harold gelingen, sich durch unerwartete und befreiende Begegnungen eine Chance zu geben?

die Hoffnung wiederherstellen

Bemerkenswert ist die Interpretation von Jim Broadbent (Harry Potter, Paddington) in der Rolle des Harold, die den Zuschauern Freude, Trauer und Melancholie beschert. Sein bewegendes Schauspiel vermittelt perfekt die Gefühle der Figur. Eine wichtige Rolle spielt auch Earl Cave, er ist der Sohn von Harold Fry.

Die Geschichte ist vom gleichnamigen Roman von Rachel Joyce inspiriert. Der Autor hat eine Botschaft für uns: Wir alle brauchen jemanden, der uns in schwierigen Zeiten unterstützt. Sie versucht, Menschen Hoffnung zu geben, die nicht mehr an menschliche Güte glauben. Kleine Wohnung, die Verfilmung von Hettie Macdonald leidet unter einigen Verzögerungen. Glücklicherweise tauchen regelmäßig neue Charaktere auf, die für Rhythmus sorgen und das Interesse des Zuschauers aufrechterhalten.

„Die unwahrscheinliche Reise des Harold Fry“ ist sehr einfühlsam und behandelt Themen wie Liebe, Freundschaft, Tod und Trauer. Seine Schönheit wird Sie nicht unversehrt lassen. Zögern Sie nicht, in diese wunderschöne Geschichte einzutauchen und sich von der unwahrscheinlichen Reise von Harold Fry bewegen zu lassen.

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