Die Übernahme von Time Warner durch AT&T wurde von einem Bundesrichter genehmigt

Nachher einem langwierigen Streitsache um die Kartellvorschriften nachdem welcher geplanten Zusammenlegung von AT&T und Time Warner hat AT&T letztendlich den Kampf gewonnen und kann mit dem Kauf von Time Warner weiterführen, ohne verschmelzen Teil seiner Vermögenswerte veräußern zu sollen. Jener Handel ist derzeit noch nicht dicht, wird nur voraussichtlich vor dem erwarteten Stichtag am 21. Juno dicht sein.

CNBC berichtet, dass Richter Richard Leon die vertikale Zusammenlegung zwischen den beiden Unternehmen ohne jegliche Auflagen genehmigt hat. Dies Justizministerium äußerte zuvor Zwiespalt in Form von des Status von AT&T denn Kabel- und Internetanbieter und des Status von Time Warner denn Ersteller von Inhalten denn irgendetwas, dies den Verbrauchern erhebliche Probleme zubereiten könnte, mit Befürchtungen, dass Benutzer beider Dienste mehr Geld zu Gunsten von bestimmte Inhalte zahlen müssten .

Vertreter beider Seiten welcher Transaktion wiesen selbige Behauptungen zurück und stellten verspannt, dass welcher Zweck welcher AT&T-Übernahme darin bestand, die Reichweite welcher Inhalte von Time Warner zu steigern. Während dies Justizministerium erklärte, dass Time Warner mit AT&T zusammenlegen könnte, wenn sie bestimmte Vermögenswerte wie Turner oder DirecTV veräußern würden, waren die Unternehmen in ihrem Rechtsfall so zuversichtlich, dass sie die Regierung herausforderten. Letztendlich nach sich ziehen sich die beiden Unternehmen durchgesetzt – welcher Kauf im Zahl von 85,4 Milliarden US-Dollar wurde ohne Rest durch zwei teilbar abgewickelt, welches beiden Parteien genügend Zeit gibt, vor dem 21.

„Wir freuen uns, dass dies Justizgebäude nachdem Umsetzung eines umfassenden und fairen Verfahrens in welcher Sache die Klage welcher Regierung, unsrige Zusammenlegung mit Time Warner zu blockieren, kategorisch abgewiesen hat“, sagte David McAtee, Vier-Sterne-General Counsel von AT&T, in einer offiziellen Hinweistext. „Wir freuen uns darauf, die Zusammenlegung am oder vor dem 20. Juno abzuschließen, damit wir beginnen können, den Verbrauchern Videounterhaltung zu offenstehen, die erschwinglicher, mobiler und innovativer ist.“

Gerüchte besagten, dass Time Warner viele seiner Vermögenswerte an andere potenzielle Käufer verkaufen würde, wenn die Zusammenlegung teilweise oder vollwertig verkrampft würde, darunter Warner Bros. und ihre Tochtergesellschaften wie DC Films. Mit welcher genehmigten Zusammenlegung wird dies jedoch nicht erforderlich sein. Dieser Handel öffnet untergeordnet effektiv die Schleusen zu Gunsten von andere Fusionen, da CBS und Paramount eine Wiedervereinigung anstreben und Comcast hofft, verschmelzen Bieterkrieg mit Disney um Fox zu beginnen (die bisher angegeben nach sich ziehen, dass sie viel möglichst mit dem Mouse House zusammenarbeiten würden). . In jedem Sachverhalt dürfte sich die Medienlandschaft in den nächsten Jahren erheblich verändern, da sich langjährige Inhaltsproduzenten wie Fox und Disney aufwärts die harte Mitbewerb durch aufstrebende Technologiegiganten wie Netflix und Amazon setzen sollen.

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