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Die Oscars werden die Nominierung von Andrea Riseborough wie beste Hauptdarstellerin nicht zeitweilig aufheben, trotz jener unorthodoxen Werbekampagne, die den ‚To Leslie‘-Star in dasjenige Rennen um die Statuetten trieb, gab die Academy am zweiter Tag der Woche publiziert.
Die Nominierung dieser britischen Schauspielerin, die die Arbeit von Stars wie Viola Davis erledigt hat, überraschte letzte Woche Hollywood und sorgte zu Gunsten von Kontroversen. Denn jener Spielfilm „To Leslie“, in dem sie eine alkoholkranke Schraubenmutter spielt, die voller Reue ist, nachdem sie ihr im Lotto gewonnenes Vermögen verspielt hat, hatte an den Kinokassen nicht geglänzt. Mit notdürftig 27.000 Dollar Einnahmen hatte ihn weitestgehend niemand im Kino gesehen. Und die Produktion hatte keine kostspielige Marketingkampagne gestartet, ein normalerweise Schlüsselelement zu Gunsten von Filme, die aufwärts zusammensetzen Oscar wünschen. Stattdessen genoss Andrea Riseborough die beharrliche Lobbyarbeit von Branchenstars wie Gwyneth Paltrow und Edward Norton, die von ihrer Leistung in den sozialen Medien schwärmten.
Effektive Kampagne oder Cheat? Nachdem einer Untersuchung verschonte die Hochschule die Ziege und den Kohl. „Die fragliche Beweglichkeit hat noch kein Niveau erreicht, dasjenige die Aufhebung jener Nominierung des Films erforderlich macht“, sagte die zu Gunsten von die Vergabe jener Oscars zuständige Posten in einer Hinweistext am zweiter Tag der Woche. „Wir nach sich ziehen jedoch Kampagnentaktiken in den sozialen Medien (…) aufgedeckt, die Beweggrund zur Sorge gegeben nach sich ziehen. Ebendiese Taktiken werden gerade mit den Verantwortlichen besprochen“, erklärte die Institution. Die Oscars werden von den rund 9.500 Mitgliedern jener Academy of Motion Picture Arts and Sciences vergeben, die sich aufwärts die 17 Branchen verteilen. Die jener Schauspieler umfasst etwa 1.300 Wähler: Ein Kandidat braucht irgendetwas mehr wie 200 Stimmen, um seinen Namen im Casting jener Nominierten zu sehen. Genau sie Mitglieder wurden scheinbar mit E-Mails und Social-Media-Beiträgen zur Unterstützung von Andrea Riseborough angegriffen. Ein Instagram-Postdienststelle bot etwa an, die „To Leslie“-Schauspielerin zu unterstützen, da die US-Schauspielerinnen Danielle Deadwyler und Viola Davis „sowieso nominiert“ würden zu Gunsten von ihre Darstellung in „Till“ und „The Woman King“. Demgegenüber keiner jener Stars kam in die engere Wahl zu Gunsten von den Oscar wie beste Hauptdarstellerin, jener diesjährig keine afroamerikanischen Nominierten hat. Genug, um die Kontroverse oben die mangelnde Vielfalt dieser seit dieser Zeit 2015 wiederkehrenden Auszeichnungen und dasjenige Erscheinen des Hashtags #OscarsSoWhite anzuheizen.
Laut jener Hochschule sollen „Elemente jener Steuern geklärt werden, um zusammensetzen besseren Rahmen zu Gunsten von respektvolle, integrative und unparteiische Kampagnen zu schaffen“. Solange bis zum Finale jener nächsten Oscar-Verleihung, die am 12. März stattfindet, werden jedoch keine Änderungen erwartet. (Belga / Niederlande)