Die Dardennes fordern den Rückzug eines ihrer Filme von einem Festival im Iran


Die belgischen Regisseure Jean-Pierre und Luc Dardenne fordern die Entfernung ihres neuesten Spielfilms „Tori und Lokita“ vom Plakat des internationalen Filmfestivals Fajr in Teheran, dasjenige unter welcher Schirmherrschaft des iranischen Kulturministeriums steht, nach sich ziehen sie am Wochenmitte in angekündigt ein Statement.

„Wir nach sich ziehen ohne Rest durch zwei teilbar sachkundig, dass unser Lichtspiel ‚Tori und Lokita‘ in welcher Warenangebot des Fajr-Festivals in Teheran war verurteilen“, sagten die Dardenne-Brüder. Laut dem Produktionshaus welcher belgischen Regisseure Les films du Fleuve widerspricht die Programmierung von „Tori und Lokita“ uff diesem Festspiel, „Fahnenträger des iranischen Regimes“, den zahlreichen Petitionen, die von den Dardenne-Brüdern unterzeichnet wurden, um dasjenige harte Vorgehen anzuprangern Demonstrationen gegen dasjenige iranische Regime. „Wir sind solidarisch mit denen, die gegen dieses Regime ringen, und würdigen ihren Mut“, fügten die preisgekrönten belgischen Regisseure hinzu. „Wir wissen nicht, wie dasjenige Festspiel an eine Kopie des Films gekommen ist. Wir ermitteln“, sagte Les films du Fleuve welcher Büro eines Agenten Belga.

Seither dem Tod von Mahsa Amini, einer jungen die noch kein Kind geboren hat, die wahrscheinlich gegen die strenge Kleiderordnung zu Gunsten von Frauen in welcher Islamischen Republik verstoßen hatte, wurde welcher Persien im vergangenen September von massiven Protesten erschüttert. Seitdem nach sich ziehen sich trotz heftiger Repressionen, die nachdem Daten welcher Vereinten Nationen insbesondere zur Hinrichtung von vier Männern und welcher Festnahme von mindestens 14.000 Menschen geführt nach sich ziehen, trotz heftiger Repressionen trotz des Regimes immer mehr Aktionen zum Widerstand gegen dasjenige Regime durchgeführt. (Belga / Benelux)

© Shutterstock

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: