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Am 30. Januar 1931 enthüllten United Artists den Stummfilm City Lights, dieser von Charlie Chaplin geschrieben, inszeniert und produziert wurde. In einem Verpflichtung hinaus dieser Titelseite am selben Tag, an dem dieser Streifen rezensiert wurde, erklärte The Hollywood Reporter, dass Chaplin „zusammenführen schnellen Schlaghose gegen die Industrie gemacht hat. In seinem neuesten Streifen City Lights wird nicht nur kein Wort gesprochen, sondern er nutzt die kostbare Klangerfindung, um die Tonfilme nachzuahmen und parodistisch zu zeugen, und macht daraus den besten Gag des Bildes.“ Die ursprüngliche Rezension von THR mit dem Titel „’City Lights‘ A Cinch For Big Money Everywhere“ ist unten:
Trassant können jetzt damit beginnen, die alten Registrierkassen aufzuwärmen. Es ist nicht so, dass dasjenige Skizze ein Weltmeister ist – dasjenige ist es nicht. Freilich es ist sehr lustig; es hat Charles Chaplin; es hat die Neugierde aller geweckt; es hat viel Unterhaltungswert zu Gunsten von die Kinder; es wird viele hervorbringen, die sich standhaft geweigert nach sich ziehen, Talkie-Fans zu werden; und es hat genug im Innern, um sie zufrieden zu stellen und es jedem zu empfehlen, es zu sehen.
Dies Skizze folgt intim den festgelegten Linien dieser meisten früheren Werke von Charlie. Chaplin ist wieder dieser wehmütige, amüsante Landstreicher. Hier verliebt er sich in eine schöne, blinde Blumenverkäuferin. Er trifft zusammenführen wohlhabenden merkwürdiger Mensch in seinen Tassen, dieser zusammenführen heftigen Selbstmordkomplex hat, wenn er betrunken ist. Charlie rettet sein Leben und wird – zu Gunsten von den Moment – sein Spezl, denn denn dieser Reiche seine Nüchternheit wiedererlangt, kann er sich nicht an den Landstreicher erinnern oder ihn wiedererkennen.
Dies Blumenmädchen wird laborieren und dieser Landstreicher übernimmt es, zu Gunsten von sie zu sorgen. Natürlich gerät er in aufgebraucht möglichen Schrammen und Schlamassel, um Geld zu bekommen, allerdings er bekommt es und genug, um zu Gunsten von ein Heilmittel zu bezahlen, dasjenige dasjenige Sehvermögen des Mädchens wiederherstellt. Und in dieser Abblende erkennt dasjenige Mädchen den Landstreicher denn ihren Wohltäter und nimmt ihn verbindlich hinaus.
Chaplin hat sein Skizze mit einem KO-Schlaghose geöffnet. Jener erste Gag ist dieser beste und nimmt die Tonfilme ganz schön ins Transpirieren. Außerdem gibt es zusammenführen Preiskrieg, dieser eines dieser lustigsten Gimmick ist, die man an vielen langen Tagen gesehen hat, und den Eintrittspreis wert ist. Gespräche werden nicht vermisst, allerdings dasjenige Skizze hätte ein schnelleres Zeitmaß nach sich ziehen können. Die Länge ist sein Nachteil – nicht dieser Not an Sprache. Natürlich gibt es eine solide Begleitung und Musik, ebenfalls von Mr. Chaplin komponiert, die in Regelmäßigkeit ist und ihren Zweck gut erfüllt.
Chaplin ist großartig. Durch seine Pantomime erhebt er dasjenige stumme Skizze in den Reihe einer Kunst. Und seine Fans werden ihm zu diesem Zweck danken, dass er klug genug war, an seiner Stelle zu bleiben – ein komischer, leichtgewichtig erbärmlicher Landstreicher, dessen jede Handlung so eloquent, wenn nicht sogar noch mehr ist, denn dasjenige gesprochene Wort. Er hat zu Gunsten von seine Hauptdarstellerin ein reizendes blondes Mädchen, Virginia Cherrill, ausgewählt, dasjenige in Bildern – jeder Wesen dieser Spezies – zusammenführen langen Weg zurücklegen sollte. Harry Myers denn selbstmörderischer Betrunkener ist hochgradig belustigend und feiert ein großartiges stilles Comeback. Hank Mann steuert denn professioneller Mops zusammenführen lustigen Moment im Rahmen.
Insgesamt dürfte es an dieser Filmfront viel Jubel verschenken, denn dasjenige Skizze wird einer wartenden Welt Freude zubereiten. — Staff Review, ursprünglich veröffentlicht am 30. Januar 1931.