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Das Shanghai International Film Festival stellte am Montag die Auswahl des Wettbewerbs für seine 25-jährige Jubiläumsausgabe vor, in der vor allem lokale chinesische Titel sowie zahlreiche iranische und japanische Titel vertreten sind. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Organisatoren des Festivals beschlossen haben, keinen einzigen Film aus der US-amerikanischen Filmindustrie in ihr Wettbewerbsangebot für 2023 aufzunehmen.
Das Shanghai-Festival 2023, das vom 9. bis 18. Juni stattfindet, wird die erste Version der Veranstaltung sein, die für die globale Filmindustrie seit Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2020 leicht zugänglich ist. Letztes Jahr wurde das Festival im Zuge der Shanghai-Pandemie abgesagt der monatelange COVID-19-Lockdown und die damals strengen Reisebeschränkungen der Regierung. Das Festival fand bereits in den beiden Jahren zuvor statt, wurde jedoch fast ausschließlich zu einer rein chinesischen Angelegenheit, da Flüge nach und aus China damals schwer zu bekommen waren (und alle Reisenden lange und teure Hotelquarantänen über sich ergehen lassen mussten, um Zutritt zu erhalten). das Land).
In diesem Jahr hoffen die Organisatoren in Shanghai, die Welt wieder nach China zu locken und Pekings aktuellen Vorstoß zur „Öffnung für Unternehmen“ auf den kulturellen Bereich auszuweiten. Aber die verschlechterten diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und Peking – sowie die geringeren Einnahmen von US-Filmen in China – könnten einer erheblichen Beteiligung der US-Industrie entgegenwirken, sagen Insider.
Das Shanghai Film Festival gilt weithin als Chinas etablierteste und künstlerisch angesehenste Kinoveranstaltung. Allerdings sind die Wettbewerbsaufstellungen für ein Festival dieser Größenordnung eher etwas exzentrisch, da die Veranstaltung, wie alle offiziellen kulturellen Aktivitäten in China, sowohl den vorherrschenden lokalen politischen Prioritäten als auch dem künstlerischen Willen der Programmierer unterliegt. Für die Ausgabe 2023 gaben die Organisatoren an, dass sie fast 8.800 Filmbeiträge aus mehr als 128 Ländern und Regionen zur Auswahl erhalten hätten. Die hochkarätige koreanische Filmindustrie ist jedoch ebenfalls eine bemerkenswerte Abwesenheit im gesamten Wettbewerbsprogramm, was auf ein faktisches Verbot koreanischer Unterhaltung in China zurückzuführen ist, das auf alte geopolitische Missstände zurückzuführen ist.
Shanghais Vorführungsaufstellungen für andere Abschnitte des Festivals, die tendenziell eher publikumswirksame Retrospektiven von Hollywood und internationalem kommerziellen Filmschaffen beinhalten, werden in den kommenden Tagen erwartet, ebenso wie die Zusammensetzung der Wettbewerbsjury 2023.
Spielfilmwettbewerb
„All Ears“ Dir. Liu Jiayin (China)
„Staub zu Staub“ Dir. Jonathan Li (China)
„Guten Herbst, Mama“, Regie: CHEN Shizhong (China)
„Josephs Sohn“ Dir. Haobam Paban Kumar (Indien)
„Kindling“ Dir. Connor O’Hara (Großbritannien)
„Mama, bist du das?!“ Dir. Yôji Yamada (Japan)
„Muyeres“ Dir. Marta Lallana (Spanien)
„Nina“ Dir. Oksana Bychkova (Russland-Georgien)
„Die Verärgerten“ Dir. Mehdi Fard Ghaderi (Iran)
„Die Kapelle“ Dir. Dominique Deruddere (Belgien)
„Der erste Tag meines Lebens“, Regie: Paolo Genovese (Italien)
„Yoko“ Dir. Kazuyoshi Kumakiri (Japan)
Asiatisches neues Talent
„1,5 PS“ Dir. Rasool Kahani (Iran)
„Todesursache: Unbekannt“, Regie: Ali Zarnegar (Iran)
„Day Dreaming“, Regie: WANG Zichuan (China)
„Vom Boot verweht“, Regie: CHEN Xiaoyu (China)
„Am helllichten Tag“, Regie: Lawrence Kan (Hongkong)
„Love, My Way“, Dir. LIU Bing (China)
„Mai“ Dir. LUO Dong (China)
„Menschen, die mit Plüschtieren reden, sind nett“ Dir. Yurina Kaneko (Japan)
„Qash“ Dir. Aisultan Seit (Kasachstan)
„Sonntag“ Dir. Shokir Kholikov (Usbekistan)
„Das Signal“, Regie: Lee Phongsavanh (Laos)
„Time Still Turns The Pages“ Dir. Nick Cheuk (Hongkong)
Animierte Spielfilme
„Dolphin Boy“ Regie: Mohammad Kheirandish (Iran-Türkiye)
„Four Souls Of Coyote“, Regie: Áron Gauder (Ungarn)
„Gonta: Die Geschichte des Hundes mit zwei Namen bei der Fukushima-Katastrophe“, Regie: Akio Nishizawa (Japan)
Regie: „Meister Zhong“. WANG Yuxi-HUANG Shanchuan (China)
„Die Unzertrennlichen“, Regie: Jérémie Degruson (Belgien-Frankreich-Spanien)
Dokumentarfilm
„Angst in Beirut“, Dir. Zakaria Jaber (Jordanien-Libanon-Katar-Spanien)
„Leap Of Faith“, Regie: YANG Lina (China)
„Moses‘ Spione“, Regie: Itzik Lerner (Israel)
„Die Karawane“, Regie: Núria Clavero-Aitor Palacios (Spanien-Mexiko)
„Die Leidenschaft Mahmuds“, Regie: Davoud Abdolmaleki (Iran)
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