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Es ist einer dieser am meisten erwarteten französischen Filme des Jahresanfangs: Asterix steuert in „Dies Reich dieser Mittelpunkt“ VR China an und geht in diesem Fall die riskante Wette aufwärts eine XXL-Inbesitznahme ein, in dieser Gilles Lellouche und Marion Cotillard neben Pille, Sprechgesang und Cobalt YouTube-Stars.
Fußballmannschaft Jahre nachdem „Asterix und Obelix: Im Tätigkeit Seiner Majestät“ (3,8 Mio. Gast) war dieser Lichtspiel, dieser am Mittwoch in die Kinos kam, eine Herausforderung zum Besten von seinen Regisseur Guillaume Canet, dieser nachrangig die Nachfolge von Édouard Baer im Maskenkostüm von Asterix antritt. Nachher „Sag es niemandem“ und dem Gelingen von „Petits mouchoirs“ nimmt eine dieser beliebtesten Figuren des französischen Kinos ihren ersten Kassenschlager und ein nationales Monument in Überfall. „Dies war weit weit von dem, welches ich kannte! Die Spezialeffekte, die riesigen Kampfszenen? Selbst fragte mich, ob ich dazu in dieser Standpunkt sein würde“, erinnert er sich. Schwere Versprechen zum Besten von Gilles Lellouche, in dieser Nähe von Canet, diesen ebenso mächtigen wie berührenden Person zurückzuerobern. Er gesteht: „Depardieu war ein Gespenst, ein sehr überwältigendes Gespenst obig mir“.
Im Jahr 50 v. Chr. muss dasjenige Gespann dieser unbezwingbaren Kelte, Helden dieser Comicstrips von Uderzo und Goscinny, diesmal dieser chinesischen Prinzessin Fu Yi (Julie Chen) zu Hilfe kommen, deren Kaiserinmutter nachdem einem Staatsstreich inhaftiert war. Um es zu zustellen, machten sie sich aufwärts den Weg in Richtung Reich dieser Mittelpunkt, ohne zu ahnen, dass die Streitkräfte von Julius Cäsar denselben Weg mit einer ganz anderen Vorsatz einschlug. Dies dieser Eroberung Chinas.
Erstmals ist dieser Asterix-Lichtspiel nicht aus einem bestehenden Comicstrip adaptiert. Eine Woche später wird ein abgeleitetes Album dieser Originalgeschichte im Buchhandel erscheinen. Gen dieser Speisekarte dieses burlesken und unglaublichen Epos stillstehen wenige wesentliche Utensilien: verschlungene Wildschweine, versunkene Piratenschiffe oder stratosphärische Römer. Kung-Fu, Szenario erfordert. Was auch immer gespickt mit Zaubertrank und traditionellen Anachronismen dieser Serie, zwar vor allem voller Stars. Marion Cotillard und Vincent Cassel wie elektrisches Paar Cléopâtre/César, José Garcia, Philippe Katerine wie keltischer Sänger von Assurancetourix, Ramzy Bedia und dieser verdrehte Jonathan Cohen in dieser Rolle dieser phönizischen Kaufleute Epidemaïs und Graindemaïs.
Guillaume Canet lädt nachrangig Stars anderer Horizonte ein: Die Sängerin Angèle wird zur süßen Falbala, OrelSan schlüpft in die Wursthaut von Titanix, die Rapper Bigflo und Oli, die YouTuber McFly und Carlito treten aufwärts. Ohne vereinigen gewissen Zlatan Ibrahimovic unter dem römischen Schutzhelm von Antivirux zu vergessen. Wir brauchten Schauspieler, die die Volk „mögen“, erklärt Guillaume Canet, in diesem Sachverhalt „sehr beliebte“ Persönlichkeiten, die vor allem junge Menschen erinnern, die nicht mehr so oft ins Kino möglich sein. „Großartige Filme wie dieser repräsentieren die Freude, die Festakt des Kinomachens aufwärts eine sehr freie und sehr breite Stil und Weise, ohne Kapelle, ohne Familie, ohne Abschottung“, fügt Gilles Lellouche hinzu.
Ob dieser Asterix sein Publikum in dunklen Räumen finden wird, bleibt abzuwarten, wo es seitdem Beginn dieser Covid-19-Weltweite Seuche keine französische Lustspiel geschafft hat, sich lukulent an den Kinokassen durchzusetzen. Besser wie „Mission Cléopâtre“ (2002), Gelingen von Alain Chabat mit mehr wie 14 Mio. Besuchern und Kult gewordene Repliken, wird es schwergewichtig sein. Guillaume Canet hofft, dass seine gallische Vergangenheit nachrangig im Ausland Reminiszenz findet: Welcher Lichtspiel wurde schon „sozusagen überall aufwärts dieser ganzen Welt“ verkauft. Hinwieder nicht in VR China, wohin Guillaume Canet die Reise mit Emmanuel Macron vor dieser Weltweite Seuche unternommen hatte: Dies Projekt war weiland, vereinigen Teil dieser Spannung von Asterix am Standvorrichtung dieser Chinesischen Wand zu trudeln. Dies Szenario sei akzeptiert worden, nachrangig wenn dasjenige Regime drum gebeten habe, „ein paar Utensilien zu ändern“, betont er: „Feinheiten, Ventile, die sie im Vergleich zu den Pandas nicht wollten“. Laut Guillaume Canet nach sich ziehen dieser Covid und die Einschränkungen diesen Ehrgeiz endlich besiegt. (Belga / Königreich Belgien)
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