Air: ein Biopic, das gut ankommt


Die Geschichte einer der großartigsten Kooperationen zwischen einem Sportler und einer Bekleidungsmarke: dem Air Jordan. Mit einer perfekten Atmosphäre und einem korrekten Drehbuch ist „Air“ ein gutes Biopic, das 80er-Jahre-Nostalgiker begeistern dürfte. Verfügbar ab 12. Mai auf Prime Video.

Worum geht es ?

1984. Nike ist eine auf Laufen spezialisierte Marke, während Adidas und Converse den „Schuh“-Markt dominieren. Sonny, Leiter Sportmarketing bei Nike, träumt davon, die Henne mit den goldenen Augen zu finden: Michael Jordan, einen jungen Basketballspieler. Aber um ihn und seine Eltern zu überzeugen, müssen wir es wagen.

Ob durch seine Anspielungen auf Ghostbusters, Magnum oder „Beverly Hills Cop“, der Film ist tief in den 80ern verankert, mit Archivmaterial und einem sehr altmodischen Soundtrack.

Matt Demon ist ein Hit

Neben dieser Atmosphäre verfolgen wir die ganze Beharrlichkeit von Sonny, hier verkörpert durch Matt Demon, Michael Jordan davon zu überzeugen, bei Nike zu unterschreiben. Der Wettbewerb für die geflügelte Marke ist komplex, aber das Team um Ben Affleck hat eine überzeugende Leistung gezeigt. Auf der anderen Seite ist Viola Davis mit ihrem Spiel und ihrem Charisma auch wählerisch.

Auch wenn der Spielfilm zuweilen wie eine getarnte Werbung wirkt, verführt das Konzept. Ohne das Konzept des Biopics zu revolutionieren, zeichnet sich „Air“ durch eine akribische Atmosphäre und eine einfach wirkungsvolle Leitlinie aus. Jetzt auf Prime Video verfügbar.

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