4 seltsame Traditionen im viktorianischen Zeitalter

[ad_1]

Jede Nation hat gute, schlechte und „seltsame“ Zeiten. In den 64 Jahren nach der Thronbesteigung von Königin Victoria im Jahr 1837 erlebte England eine ziemlich seltsame Zeit. Die 64-jährige viktorianische Ära von Königin Victoria war der Beginn vieler Innovationen für England. Viele Entwicklungen, von der Wirtschaft bis zum gesellschaftlichen Leben, von der Kunst bis zur Politik, hatten die rasante Entwicklung Englands verursacht. Andererseits brachte das viktorianische Zeitalter trotz aller Entwicklungen seine eigenen Macken mit sich. Während dieser Zeit konnten Frauen weder wählen noch Eigentum besitzen. Arsen, eine äußerst tödliche Substanz, wurde als harmlose Substanz verwendet. Viele Menschen starben, nur weil sie Milch tranken. Das viktorianische Zeitalter war in der Tat Englands seltsamste Zeit… Hier sind 4 Praktiken im viktorianischen Zeitalter, die aus heutiger Sicht ziemlich seltsam aussehen…

1. Tote Fotografie

Die Sterblichkeitsraten waren im viktorianischen Zeitalter sehr hoch. Die Kindersterblichkeit war sogar noch höher! 4 von 10 Kindern, die im viktorianischen Zeitalter geboren wurden, starben kurz nach der Geburt. Mit anderen Worten, die soziale Struktur in der viktorianischen Ära bestand aus „traurigen Familien“. Bei Familien, die früh geliebte Menschen oder Kinder verloren, war die Praxis der „Totenfotografie“ sehr beliebt. Die Totenfotografie, die zur „Verewigung der Toten“ aufkam, wurde nach 1850 immer häufiger. Gemäß dieser Praxis trug die Person, die ihr Leben verlor, die schönsten Kleider. Später machte diese Person Fotos mit seiner Familie, als ob er am Leben wäre! So kämpften viktorianische Familien heute mit der Trauer ihrer verlorenen Angehörigen, so seltsam und beängstigend es auch erscheinen mag.

Das Obduktionsfoto wurde in den Häusern der Menschen ausgestellt. Manchmal wurden diese Fotos in Taschenspiegeln platziert. Aus diesem Grund wurden diese Spiegel „Gedächtnisspiegel“ genannt. Wenn die Augen der toten Person geschlossen waren, wurden diese Fotos außerdem als „letzter Schlaf“ bezeichnet.

2. Gartenasketik

Viktoria

Die Reichen der viktorianischen Ära waren genauso seltsam wie die viktorianische Ära! Die damaligen Reichen ließen zurückgezogen lebende Menschen in ihren Gärten wohnen, um der ganzen Welt ihren Reichtum zu verkünden. Diese Einsiedler, deren Kosten von den Gartenbesitzern getragen wurden, lebten in einer Hütte im Garten. Andererseits zwangen diese Reichen die Einsiedler in ihren Gärten, Mäntel zu tragen und sich Haare und Bärte wachsen zu lassen. Dadurch würden die Garteneremiten ein authentischeres Aussehen bekommen.

3. Sicherheitssärge

Viktoria

Die hohen Sterblichkeitsraten in der viktorianischen Ära verursachten nicht nur trauernde Familien, sondern auch ängstliche Familien! Die viktorianische Ära, als medizinische Einrichtungen knapp waren, war eine Zeit, in der angenommen wurde, dass viele Menschen zu Lebzeiten gestorben waren. Als diese lebendig begrabenen Menschen zur Besinnung kamen, waren auch von den Friedhöfen seltsame Geräusche zu hören! Manche Menschen, die es sogar schafften, aus ihren Särgen herauszukommen, verursachten große Angst. Dennoch gelang es nur sehr wenigen Menschen, nach der Beerdigung herauszukommen. Aus diesem Grund entstand im viktorianischen Zeitalter eine hochfunktionale Erfindung. Sicherheitssärge mit Alarmsystem wurden verwendet, um festzustellen, ob die Verschütteten wirklich tot waren. Ein Seil, das in diese Särge gelegt wurde, reichte bis an die Oberfläche. Außerdem befand sich am Oberflächenende des Seils eine Glocke oder Glocke. Auf diese Weise konnte die Person im Grab, wenn sie aufwachte, das Seil schwingen und so das Alarmsystem auslösen. Die Glocken am Ende des Seils wurden Sarg- oder Grabglocken genannt.

4. Die Tradition der Scheidung

Die viktorianische Ära war eine ziemlich seltsame Zeit. Diese Fremdheit machte das ohnehin schon schwierige Leben der Frauen dieser Zeit noch schwieriger. In den Jahren der Herrschaft von Königin Victoria war eine Scheidung in der Gesellschaft nicht gern gesehen. Aus diesem Grund versuchten Männer, ihre Frauen loszuwerden, indem sie sie verkauften, anstatt sich von ihnen scheiden zu lassen! Diese seltsame und hässliche Praxis, Frauen als Ware zu benutzen, war technisch gesehen illegal. Trotzdem setzten viele Männer diese Tradition der Scheidung fort.

Quelle: eines

[ad_2]

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: